3.Absolutheit und Totalität

  1. Es gibt zwei, verschiedene Betrachtungsweisen der fünfdimensionalen Dualität, denn die eine Betrachtung geschieht durch die dritte Dimension, und die andere Betrachtung geschieht durch die fünfte Dimension.

  2. Unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension sind beide Teile der geringeren Dualität komplementär gegensätzlich zueinander, unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die fünfte Dimension sind der erste Teil der geringeren Dualität als der untere Grenzteil und der zweite Teil der größeren Dualität als der obere Grenzteil beide komplementär gegensätzlich zueinander.

  3. Die komplementäre Gegensätzlichkeit beider Teile der geringeren Dualität unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension wird als Totalität bezeichnet, womit der erste Teil der geringeren Dualität und der zweite Teil der geringeren Dualität beide komplementär gegensätzlich total sind.

  4. Die komplementäre Gegensätzlichkeit der fünfdimensionalen Dualität unter der Betrachtung durch die fünfte Dimension besteht zwischen dem ersten Teil der geringeren Dualität als dem unteren Grenzteil und dem zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Grenzteil, und wird als Absolutheit bezeichnet, womit beide komplementär gegensätzlich absolut sind.

  5. Unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension vereinen sich beide komplementär gegensätzlich totalen Teile der geringeren Dualität im zweiten Teil der größeren Dualität zur Neutralität. 

  6. Unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die fünfte Dimension vereinen sich der erste Teil der geringeren Dualität und der zweite Teil der größeren Dualität in ihrer komplementär gegensätzlichen Absolutheit im zweiten Teil der geringeren Dualität zur Partialität. 

  7. Sowohl die Neutralität des zweiten Teils der größeren Dualität unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension, als auch die Partialität des zweiten Teils der geringeren Dualität unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die fünfte Dimension sind beide neutral, weil sie beide komplementär gegensätzlichen Teile in sich vereinen. 

  8. Der Unterschied zwischen beiden Betrachtungsweisen liegt lediglich darin, dass die Einheit von beiden komplementär gegensätzlichen Teilen an unterschiedlichen Stellen innerhalb der fünfdimensionalen Dualität erreicht wird, unter der Betrachtung durch die dritte Dimension wird sie im zweiten Teil der größeren Dualität erreicht, unter der Betrachtung durch die fünfte Dimension jedoch wird sie im zweiten Teil der geringeren Dualität erreicht. 

  9. Die Einheit von beiden komplementär gegensätzlichen Teilen unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension wird im zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Grenzteil erreicht, und weil die Neutralität einer Annihilation der beiden komplementär gegensätzlichen Teilen entspricht, wird der zweite Teil der größeren Dualität unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension nicht geachtet. 

  10. Die Einheit von beiden komplementär gegensätzlichen Teilen unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die fünfte Dimension wird im zweiten Teil der geringeren Dualität als dem Mittelteil erreicht, und wird nicht wie der zweite Teil der größeren Dualität durch den ersten Teil der größeren Dualität nach oben ausgeschlossen.

  11. Trotz der Tatsache, dass die Partialität einer Annihilation von beiden komplementär gegensätzlichen Teilen entspricht, muss der zweite Teil der geringeren Dualität unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die fünfte Dimension geachtet werden, weil er als dem Mittelteil durch beide Grenzteile eingeschlossen wird. 

  12. Weil unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension der zweite Teil der größeren Dualität als irrelevant geachtet wird, wird deswegen auch der erste Teil der größeren Dualität als irrelevant geachtet werden, weil beide Teile einer jeglichen Dualität juxtapositioniert werden, und nur durch ihre gegenseitige Juxtaposition miteinander bestehen können, sobald aber einer der beiden Teile einer jeglichen Dualität irrelevant wird, wird auch der entsprechend andere Teil irrelevant werden.

  13. Weil man unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension nur beide Teile der geringeren Dualität als relevant achtet,  nicht aber beide Teile der größeren Dualität, und damit die dritte Dimension alleine für ihre gemeinsame Betrachtung beider Teile der geringeren Dualität ausreicht, und die fünfte Dimension nicht benötigt wird, bezeichnet man diese Betrachtung als die Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension.

  14. Weil unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die fünfte Dimension beide Teile der größeren Dualität als relevant geachtet werden, wird damit die fünfte Dimension gebraucht, weil die dritte Dimension alleine nicht ausreicht, um beide Teile der größeren Dualität zusammen zu betrachten, sondern lediglich die fünfte Dimension reicht aus, um beide Teile der größeren Dualität zusammen zu betrachten, weshalb man diese Betrachtung als die Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die fünfte Dimension bezeichnet.

  15. Unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension sind beide komplementär gegensätzlichen Teile in ihrer jeweiligen Totalität direkt nebeneinander, unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die fünfte Dimension sind die beiden komplementär gegensätzlichen Teile in ihrer jeweiligen Absolutheit voneinander durch den zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen getrennt.

  16. Unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension stößt der zweite Teil der geringeren Dualität den ersten Teil der geringeren Dualität, wie auch der erste Teil der geringeren Dualität den zweiten Teil der geringeren Dualität stößt, und bestätigen sich durch das gegenseitige Stoßen in ihrer jeweilig komplementären Gegensätzlichkeit.

  17. Ein jeglicher Teil der fünfdimensionalen Dualität sowohl unter Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension als auch durch die fünfte Dimension hat Attribute als distinktive Eigenschaften, welche ihn von den anderen Teilen mit ihren jeweiligen Attributen unterscheiden.

  18. Die komplementäre Gegensätzlichkeit der beiden Teile der geringeren Dualität in ihrer jeweiligen Totalität sind nicht selber voneinander verschieden, sondern aufgrund ihrer jeweiligen Attribute als ihren distinktiven Eigenschaften.

  19. Das Atom ist eine Applikation der fünfdimensionalen Dualität unter der Betrachtung durch die dritte Dimension, und aktualisiert dadurch die Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension.

  20. Den Atomkern als dem ersten Teil der geringeren Dualität betrachtet man durch die erste Dimension, die Orbitale als dem zweiten Teil der geringeren Dualität betrachtet man durch die zweite Dimension, das gesamte Atom als dem ersten Teil der größeren Dualität betrachtet man durch die dritte Dimension, das Äußere des Atoms als dem zweiten Teil der größeren Dualität betrachtet man durch die vierte Dimension.

  21. Man betrachtet das Atom als dem ersten Teil der größeren Dualität und sein Äußeres als dem zweiten Teil der größeren Dualität zusammen durch die fünfte Dimension.

  22. Der Atomkern als dem ersten Teil der geringeren Dualität und die Orbitale als dem zweiten Teil der geringeren Dualität sind durch ihre jeweilig, komplementär gegensätzliche Ladung als ihren distinktive Attributen unterschiedlich voneinander.

  23. Obwohl beide Teile der geringeren Dualität in ihrer jeweilig komplementär gegensätzlichen Totalität unter dem ersten Teil der größeren Dualität getrennt zusammengefasst werden, ist der erste Teil der größeren Dualität insgesamt neutral, wie auch der zweite Teil der größeren Dualität, in welchem beide komplementär gegensätzlichen Attribute in einem einzigen Teil zusammengebracht werden.

  24. So ist das Atom als dem ersten Teil der größeren Dualität insgesamt neutral, obwohl der Atomkern als dem ersten Teil der geringeren Dualität positiv geladen als seinem distinktiven Attribut, die Orbitale als dem zweiten Teil der geringeren Dualität aber negativ geladen sind als ihrem distinktiven Attribut.

  25. Das Atom ist als dem ersten Teil der größeren Dualität insgesamt elektrisch neutral, weil sich die positive Ladung des Atomkerns als dem ersten Teil der geringeren Dualität und die negative Ladung der Orbitale als dem zweiten Teil der geringeren Dualität zwar getrennt voneinander bestehen, jedoch zusammen die elektrische Neutralität des gesamten Atoms bewirken.

  26. Das Äußere des Atoms als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist wie das gesamte Atom elektrisch neutral, weil sowohl positive als auch negative Ladung in seiner elektrischen Neutralität vereint sind.

  27. Neutralität kann kein Attribut sein, weil ein Attribut eine Wichtung ist, welche von der Neutralität abweicht, und damit eine Aussage trifft, während die Neutralität durch das Fehlen einer Wichtung keine Aussage kann.

  28. Die komplementär gegensätzlichen Attribute der beiden Teile der geringeren Dualität sind komplementär gegensätzlich gewichtet, und treffen damit komplementär gegensätzliche Aussagen, welche sich nicht nur im ersten Teil der größeren Dualität, sondern auch im zweiten Teil der größeren Dualität neutralisieren, womit die Neutralität selber keine Aussage treffen kann.

  29. Der Unterschied zwischen der Neutralität des zweiten Teils der größeren Dualität und der Neutralität des ersten Teils der größeren Dualität besteht darin, dass in dem ersten Teil der größeren Dualität beide Teile der geringeren Dualität mit ihrer komplementär gegensätzlichen Totalität getrennt voneinander bestehen, im zweiten Teil der größeren Dualität aber sind sie in einem einzigen Teil vereint.

  30. Die positive Ladung des Atomkerns als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist eine Aussage, die negative Ladung der Orbitale als dem zweiten Teil der geringeren Dualität ist die komplementär gegensätzliche Aussage, welche sich beide gegenseitig im gesamten Atom als dem ersten Teil der größeren Dualität und im Äußeren des Atoms als dem zweiten Teil der größeren Dualität zur elektrischen Neutralität neutralisieren, welche selber aufgrund ihrer Neutralität keine Aussage treffen kann.

  31. Die komplementär gegensätzlichen Aussagen der positive Ladung als dem distinktiven Attribut des Atomkerns als dem ersten Teil der geringeren Dualität und der negativen Ladung als dem distinktiven Attribut der Orbitale als dem zweiten Teil der geringeren Dualität erlauben eine Interaktion zwischen beiden.

  32. Es kann aber keine Interaktion bestehen zwischen der elektrischen Neutralität des zweiten Teils der größeren Dualität als Äußeren des Atoms und dem positiv geladenen Atomkern wie auch den negativ geladenen Orbitalen des Atoms, weil die elektrische Neutralität selber keine Aussage ist.

  33. Das gesamte Atom als dem ersten Teil der größeren Dualität wie auch das Äußere des Atoms als dem zweiten Teil der größeren Dualität können beide aufgrund ihrer elektrischen Neutralität keine Aussage treffen, sodass sie beide keine Interaktion eingehen können.

  34. Wie die beiden Teile der geringeren Dualität komplementär gegensätzlich sind in ihrem distinktiven Attribut, so sind auch die beiden Teile der größeren Dualität komplementär gegensätzlich, weil im ersten Teil der größeren Dualität die Neutralität trotz der Entzweiung der beiden komplementär gegensätzlichen Teile der geringeren Dualität erreicht wird, im zweiten Teil der größeren Dualität aber wird die Neutralität in nur einem einzigen Teil erreicht.