1.Doppelte Dualität
Die doppelte Dualität besteht aus insgesamt zwei Dualitäten, von welchen eine Dualität geringer ist als die andere Dualität, weshalb sich die geringere Dualität innerhalb der größeren Dualität befindet, nämlich innerhalb des ersten Teils der größeren Dualität, womit die geringere Dualität in der größeren Dualität verschachtelt ist.
Wie eine Dualität jeweils aus zwei, beschreibbaren Objekten besteht, so besteht die geringere als auch die größeren Dualität aus jeweils zwei, separaten Teilen, welche vergleichbar sind mit Bausteinen, aus welcher die doppelte Dualität aufgebaut ist.
Die geringere Dualität besteht damit aus dem ersten und dem zweiten Teil der geringeren Dualität, die größere Dualität wiederum besteht aus dem ersten und dem zweiten Teil der größeren Dualität.
Weil ein jeglicher Teil als ein Baustein funktioniert, kann der zweite Teil einer jeglichen Dualität auf dem jeweiligen, ersten Teil lasten, der erste Teil aber wird den zweiten Teil stützen, womit der zweite Teil einer jeweiligen Dualität superior, und sein erster Teil inferior ist.
Es besteht eine scheidende Trennung zwischen beiden Teilen beider Dualitäten, sodass sich durch die Scheidung des Spaltes zwischen ihnen eine Dichotomie für beide Teile einer jeglichen Dualität ergibt.
Die geringere Dualität befindet sich innerhalb des ersten Teils der größeren Dualität, womit die geringere Dualität innerhalb der größeren Dualität und verschachtelt ist.
Die geringere Dualität ist nicht der erste Teil der größeren Dualität selbst, sondern befindet sich innerhalb des ersten Teils der geringeren Dualität, während der erste Teil der größeren Dualität ein selbstständiger Teil ist.
Wie zuerst eine Koexistenz der beiden Teile der geringeren Dualität besteht, und danach eine Zusammenfassung von beiden durch den ersten Teil der größeren Dualität, so besteht auch eine Koexistenz von beiden Teilen der größeren Dualität, und danach eine Zusammenfassung von beiden durch die fünfte Dimension.
Weil es zwei, separate Dualitäten mit jeweils zwei, separaten Teilen gibt, besteht die fünfdimensionale Dualität insgesamt aus vier, separaten Teilen, welche als vollständige Zählung von der konsekutiven Zählung der fünfdimensionalen Dualität unterschieden werden muss.
In der konsekutiven Zählung nämlich wird man den ersten Teil der größeren Dualität, durch welchen die geringere Dualität mit der größeren Dualität verschachtelt ist, nicht achten, sondern lediglich die geringere Dualität innerhalb von ihr, und zudem den zweiten Teil der größeren Dualität außerhalb von ihr, womit man nur die drei, aufeinanderfolgenden Teile der fünfdimensionalen Dualität betrachtet, nicht aber alle ihre vier, einzelnen Teile.
Beide Zählungen folgen nach wie vor derselben Syntax in ihrer Zählung, weil die Zählung mit dem ersten Teil der geringeren Dualität als dem unteren Grenzteil beginnt, und mit dem zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Grenzteil endet.
Der Syntax beider Zählungen ist kausal, weil die Zählung eines jeglichen, weiteren Teiles der fünfdimensionalen Dualität auf allen, vorherigen Teilen basiert.
Unter der konsekutiven Zählung schließen der erste Teil der geringeren Dualität als dem unteren Grenzteil und der zweite Teil der größeren Dualität den zweiten Teil der geringeren Dualität als dem Mittelteil zwischen sich ein.