Die fünfdimensionale Dualität kann man als eine hierarchische Struktur beschreiben, welche aus drei, aufeinanderfolgenden und damit konsekutiven Teilen aufgebaut ist, welche jeweils als Bausteine für die Hierarchie dienen.
Die drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität folgen nicht nur aufeinander, sondern bauen aufeinander auf, weil der mittlere Teil auf dem untersten Teil, und der oberste Teil auf dem mittleren Teil ruht, womit in dem konsekutiven Aufbau der drei, aufeinanderfolgenden Teile der fünfdimensionalen Dualität Kausalität besteht.
Dabei ist die fünfdimensionale Dualität mit ihren drei, konsekutiven Teilen aus insgesamt zwei, einzelnen Dualitäten aufgebaut ist, nämlich einer geringeren und einer größeren Dualität.
Die geringere Dualität ist geringer im relativen Vergleich zur größeren Dualität, und die größere Dualität ist größer im relativen Vergleich zur geringeren Dualität, womit das Größenverhältnis beider Dualitäten relativ zueinander ist, und man die Größe der einen Dualität nur durch die Größe der anderen Dualität deuten kann.
Eine Dualität besteht aus jeweils zwei, nebeneinander bestehenden Teilen, so auch die geringere Dualität, welche aus dem ersten und dem zweiten Teil der geringeren Dualität besteht, und sich als den beiden Bausteinen der geringeren Dualität direkt nebeneinander befinden.
Wie die geringere Dualität, so besteht auch die größere Dualität aus jeweils, zwei, einzelnen Teilen, nämlich dem ersten und dem zweiten Teil der größeren Dualität, welche sich ebenso als den beiden Bausteinen der größeren Dualität direkt nebeneinander befinden.
Die beiden Teile einer jeglichen Dualität entsprechen der Größe der jeweiligen Dualität, damit sind die beiden Teile der geringeren Dualität entsprechend ebenso gering wie die geringere Dualität selbst, und die beiden Teile der größeren Dualität sind entsprechend ebenso groß wie die größere Dualität selbst.
Die geringere Dualität befindet sich innerhalb des ersten Teils der größeren Dualität, womit die geringere Dualität mit der größeren Dualität verschachtelt ist, wobei die geringere Dualität nicht der erste Teil der größeren Dualität selber ist, sondern sich lediglich innerhalb von ihm befindet.
Weil die geringere Dualität innerhalb des ersten Teils der größeren Dualität eingeschlossen ist, kann man die geringere Dualität nicht von der größeren Dualität trennen, und man kann die größeren Dualität nicht von der geringeren Dualität trennen, weshalb sie zusammen nur als eine Doppeldualität beschrieben werden können.
Weil beide Dualitäten miteinander verschachtelt sind, muss man die größere Dualität betrachten, sobald man die geringere Dualität betrachtet, und sobald man die größere Dualität betrachtet, muss man zugleich auch die geringeren Dualität betrachten, sodass beide Dualitäten nur zusammen und nicht getrennt voneinander betrachtet werden können.
Weil beide Dualitäten untrennbar miteinander verbunden sind, kann man die fünfdimensionale Dualität nur als eine Doppeldualität beschreiben, welche zwar aus drei, konsekutiven Teilen aufgebaut ist, jedoch insgesamt aus vier, einzelnen Teilen, welches die beiden Teile der beiden jeweiligen Dualitäten sind.
Von den insgesamt vier Teilen der Doppeldualität befinden sich nur drei Teile nebeneinander in einer konsekutiven Folge, weil sich die geringere Dualität innerhalb des ersten Teils der größeren Dualität befindet, und deswegen der erste Teil der größeren Dualität zwar in der vollständigen Zählung, nicht aber in der konsekutiven Zählung berücksichtigt wird.
Die drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität können Attribute als Eigenschaften besitzen, dabei ist ein Attribut in allen drei, konsekutiven Teilen präsent, nimmt jedoch ausgehend vom ersten Teil der geringeren Dualität als dem unteren Grenzteil über den zweiten Teil der geringeren Dualität als dem Mittelteil hin zum zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Grenzteil ab in seiner Intensität.
Weil sich ein Attribut ausgehend vom ersten Teil der geringeren Dualität hin zum zweiten Teil der größeren Dualität verjüngt, existiert es zwar im ersten Teil der geringeren Dualität, im zweiten Teil der größeren Dualität aber existiert es überhaupt nicht mehr.
Im zweiten Teil der geringeren Dualität besteht das Attribut gegenüber dem ersten Teil der geringeren Dualität unterhalb in einer schwächeren Form, gegenüber dem zweiten Teil der größeren Dualität oberhalb hingegen in einer stärkeren Form, vereint damit die starke Form des Attributes des inferioren, ersten Teils der geringeren Dualität mit der schwachen Form desselben Attributes des superioren, zweiten Teils der größeren Dualität in sich.
Der erste Teil der geringeren Dualität ist als dem unteren Grenzteil das eine Extrem und damit das untere Absolut, der zweite Teil der größeren Dualität ist als dem oberen Grenzteil das obere Extrem und damit das obere Absolut, der zweite Teil der geringeren Dualität bildet als dem Mittelteil aus beiden Absoluten eine Partialität.
Weil der erste Teil der geringeren Dualität sich diesseits vom zweiten Teil der geringeren Dualität befindet, wird er als das untere Absolut bezeichnet, und weil der zweite Teil der größeren Dualität sich jenseits vom zweiten Teil der geringeren Dualität befindet, wird er als das obere Absolut bezeichnet.
Die Verjüngung des Attributes ausgehend vom ersten Teil der geringeren Dualität über den zweiten Teil der geringeren Dualität hin zum zweiten Teil der größeren Dualität ist ein asymmetrisches Verhalten, weil es in eine bestimmte Richtung unilateral ausgerichtet ist, und folgt damit einem Syntax.
Das untere Absolut des ersten Teils der geringeren Dualität und das obere Absolut des zweiten Teils der größeren Dualität als den beiden Extremen bilden im zweiten Teil der geringeren Dualität die Partialität aus beiden Absoluten, welches ein symmetrisches Verhalten ist, und weil es nicht in eine bestimmte Richtung ausgerichtet ist, folgt es damit keinem unilateral ausgerichteten Syntax.
Während ein Attribut ausgehend vom ersten Teil der geringeren Dualität als dem unteren Absolut über den zweiten Teil der geringeren Dualität hin zum zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Absolut dasselbe ist, jedoch zunehmend asymmetrisch abnimmt, ist die Beschaffenheit von beiden Extremen komplementär gegensätzlich zueinander, und bilden im zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen aus beiden Absoluten Partialität.
Denn eine Beschaffenheit des ersten Teils der geringeren Dualität ist seine Begrenzung, die Beschaffenheit des zweiten Teils der größeren Dualität ist komplementär gegensätzlich die Unendlichkeit, beide formen eine Partialität im zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen, welcher zwar an und für sich begrenzt ist wie der erste Teil der geringeren Dualität, jedoch sehr viel größer ist als der erste Teil der geringeren Dualität.
Die komplementäre Gegensätzlichkeit der beiden extremen Teile der fünfdimensionalen Dualität, welche im zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen Partialität bilden, ist ein symmetrisches Verhalten der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität.
Das symmetrische Verhalten und das asymmetrische Verhalten manifestiert sich in den drei, konsekutiven Teilen der fünfdimensionalen Dualität gleichzeitig durch ihre Attribute.
Weil der zweite Teil der geringeren Dualität als dem Mittelteil durch Partialität das Absolute des ersten Teils der geringeren Dualität und das Absolut des zweiten Teils der größeren Dualität in sich vereint, dient es als Brücke zwischen beiden extremen Teilen.
Der zweite Teil der geringeren Dualität kann damit als eine Überlappung vom ersten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der größeren Dualität als den beiden Grenzteilen verstanden werden.
Der erste Teil der geringeren Dualität als dem diesseitigen Absolut und der zweite Teil der größeren Dualität als dem jenseitigen Absolut sind miteinander aufgrund ihrer gegensätzlichen Absolutheit inkompatibel, weshalb es die Partialität des zweiten Teils der geringeren Dualität zwischen ihnen, welcher als Mediator fungiert.
Der Schritt vom diesseitigen Absolut des ersten Teils der geringeren Dualität zum jenseitigen Absolut des zweiten Teils der größeren Dualität ist ebenso absolut, der Schritt vom diesseitigen Absolut des ersten Teils der geringeren Dualität zum angrenzenden, zweiten Teil der geringeren Dualität in seiner Partialität ist ebenso partiell, so ist auch der Schritt vom zweiten Teil der geringeren Dualität in seiner Partialität gegenüber dem zweiten Teil der größeren Dualität ebenso partiell.
Damit ist der erste Teil der geringeren Dualität als dem diesseitigen Absolut gegenüber dem superioren, zweiten Teil der geringeren Dualität in seiner Partialität partiell kompatibel und partiell inkompatibel zugleich, welches ebenso auf den zweiten Teil der geringeren Dualität selber zutrifft gegenüber dem superioren, zweiten Teil der größeren Dualität als dem jenseitigen Absolut.
Der zweite Teil der geringeren Dualität als Brücke ist bilateral ausgerichtet ist, sodass sie einerseits vom ersten Teil der geringeren Dualität hin zum zweiten Teil der größeren Dualität ausgerichtet ist, und zugleich vom zweiten Teil der größeren Dualität hin zum ersten Teil der geringeren Dualität.
Der zweite Teil der geringeren Dualität als Mittelteil der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität verbindet nicht nur den ersten Teil der geringeren Dualität als dem unteren Grenzteil mit dem zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Grenzteil, sondern trennt sie auch voneinander, indem es durch bilateralen Widerstand zwischen beiden eine Distanz erhält.
Der untere Spalt der fünfdimensionalen Dualität zwischen dem ersten Teil der geringeren Dualität als dem unteren Grenzteil seiner drei, konsekutiven Teile und dem zweiten Teil der geringeren Dualität als dem Mittelteil kann in Weite variabel sein, während der obere Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und dem Mittelteil und dem zweiten Teil der größeren Dualität und dem oberen Grenzteil fix ist in Breite.
Der obere Spalt muss fix sein in Breite, damit der zweite Teil der geringeren Dualität an der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität durch Adhäsion aufgehängt werden kann.
Der untere Spalt muss nicht fix sein, sondern kann variabel sein in Weite, weil die Interaktion zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und dem ersten Teil der geringeren Dualität nicht auf Adhäsion beruht, sondern darauf, dass der zweite Teil der geringeren Dualität auf dem ersten Teil der geringeren Dualität steht.
Dass der untere Spalt variabel ist in Breite, und der obere Spalt fix ist, ist konsistent mit der Verjüngung eines Attributes ausgehend vom ersten Teil der geringeren Dualität, über den zweiten Teil der geringeren Dualität hin zum zweiten Teil der größeren Dualität.
Der zweite Teil der geringeren Dualität wird zwar an der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität aufgehängt, kann jedoch auch von ihr abfallen, sodass der abgefallene, zweite Teil der geringeren Dualität vollkommen auf dem ersten Teil der geringeren Dualität lastet, und nicht nur partiell auf ihm ruht.
Der Abfall des zweiten Teils der geringeren Dualität von der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität ist unumkehrbar, sodass der zweite Teil der geringeren Dualität nach seinem Abfall nicht selber aufrichten kann, sondern durch den zweiten Teil der größeren Dualität wieder aufgerichtet werden muss.
Weil der Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der größeren Dualität fix ist, können beide Teile zusammen betrachtet werden, welche eine gemeinsame Perspektive teilen, und welche dem ersten Teil der geringeren Dualität gegenüberstehen, welcher eine alleinige Perspektive hat, und durch den in Weite variablen Spalt von den beiden, superioren Teilen getrennt ist, womit sich aus den ursprünglich drei, konsekutiven Teilen der fünfdimensionalen Dualität nur zwei, einzelne Perspektiven ergeben.
Die Doppeldualität wird deswegen als fünfdimensionale Dualität bezeichnet, weil sie durch insgesamt fünf Dimensionen betrachtet wird, der erste Teil der geringeren Dualität wird durch die erste Dimension, und der zweite Teil der geringeren Dualität wird durch die zweite Dimension betrachtet.
Der erste Teil der größeren Dualität und damit die gesamte, geringere Dualität innerhalb von ihm wird durch die dritte Dimension, und der zweite Teil der größeren Dualität wird durch die vierte Dimension betrachtet.
Die fünfte Dimension ist die abschließende Dimension, und kann im Gegensatz zu allen anderen Dimensionen keinem Teil zugeordnet werden, sondern umschließt beide Teile der größeren Dualität als Ganzes, und damit die gesamte Doppeldualität.
Durch die erste Dimension wird der erste Teil der geringeren Dualität zuerst allein und auch der zweite Teil der geringeren Dualität durch die zweite Dimension alleine betrachtet, damit sie anschließend gemeinsam durch die dritte Dimension zusammenfassend betrachtet werden.
So wird auch der erste Teil der größeren Dualität erst durch die dritte Dimension zuerst alleine betrachtet, wie auch der zweite Teil der größeren Dualität erst durch die vierte Dimension alleine betrachtet wird, damit sie anschließend gemeinsam durch die fünfte Dimension zusammenfassend betrachtet.
Wie die geringere Dualität geringer ist als die größere Dualität, so ist auch die dritte Dimension im relativen Vergleich geringer als die fünfte Dimension, und wie die größeren Dualität größer ist als die geringere Dualität, so ist auch die fünfte Dimension im relativen Vergleich größer als die dritte Dimension.
Der erste Teil der geringeren Dualität steht durch sein unteres Ende vollkommen durch sich selber als dem diesseitigen Absolut, der zweite Teil der größeren Dualität trägt sich durch sein oberes Ende vollkommen selber als dem jenseitigen Absolut.
Der zweite Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, indem es durch sein unteres Ende einerseits auf dem inferioren, ersten Teil der geringeren Dualität steht, und zugleich an seinem oberen Ende durch die feste Wölbung des superioren, zweiten Teil der größeren Dualität getragen wird.
Der erste Teil der geringeren Dualität ist absolut unnachgiebig als dem diesseitigen Absolut, der zweite Teil der größeren Dualität ist absolut nachgiebig als dem jenseitigen Absolut, der zweite Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, sodass er gegenüber dem inferioren, ersten Teil der geringeren Dualität partiell nachgiebig und zugleich gegenüber dem superioren, zweiten Teil der größeren Dualität partiell unnachgiebig ist.
Der zweite Teil der geringeren Dualität ist nachgiebiger als der inferiore, erste Teil der geringeren Dualität, weswegen der zweite Teil der geringeren Dualität auf dem inferioren, ersten Teil der geringeren Dualität lasten kann.
Weil aber der zweite Teil der größeren Dualität absolut nachgiebig, und damit nachgiebiger ist als der inferiore, zweite Teil der geringeren Dualität, kann er den inferioren, zweiten Teil der geringeren Dualität nicht direkt aufhängen, weswegen der zweite Teil der größeren Dualität unterhalb von seinem unteren Ende eine schirmende, ausreichend, feste Wölbung hat als ein zusätzliches Element der fünfdimensionalen Dualität, durch welche nun der inferiore, zweite Teil der geringeren Dualität an seinem oberen Ende indirekt aufgehängt werden kann.
Die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität wird neben den drei, konsekutiven Teilen der fünfdimensionalen Dualität zusätzlich hinzugefügt, und ist damit ein zusätzliches Element.
Obwohl die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität als zusätzliches Element zwar zwischen dem superioren, zweiten Teil der größeren Dualität selber steht und dem inferioren, zweiten Teil der geringeren Dualität, gehört sie nur dem zweiten Teil der größeren Dualität an, nicht aber dem zweiten Teil der geringeren Dualität.
Der zweite Teil der größeren Dualität kann sich deswegen selber erhalten, weil er selber unendlich ist, und sich nach seiner eigenen Unendlichkeit ausstreckt, welcher er nicht erreichen kann, und damit durch seine eigene Unendlichkeit gezogen wird, denn der zweite Teil der größeren Dualität versucht aufgrund seiner eigenen Unendlichkeit vergeblich, sein eigenes Ende zu finden.
Die Unendlichkeit des zweiten Teils der größeren Dualität ist das obere Absolut, der erste Teil der geringeren Dualität ist begrenzt als dem unteren Absolut, der zweite Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und ist damit zwar größer als der absolut begrenzte, erste Teil der geringeren Dualität unterhalb, jedoch kleiner als der unendliche, zweite Teil der größeren Dualität oberhalb.
Der erste Teil der geringeren Dualität steht vollkommen durch sich selber und bewirkt dadurch intrinsischen Widerstand ausgehend von seinem unteren Ende hin zu seinem oberen Ende, der zweite Teil der größeren Dualität erhält sich selber durch den extrinsischen Zug seiner eigenen Unendlichkeit, womit beide Grenzteile der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität sich komplementär gegensätzlich zueinander verhalten.
Der zweite Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, denn einerseits steht er durch sein unteres Ende auf dem ersten Teil der geringeren Dualität und bewirkt dadurch partiell intrinsischen Widerstand, zugleich aber wird der zweite Teil der geringeren Dualität an seinem oberen Ende durch die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität durch partiellen, extrinsischen Zug gezogen.
Weil der erste Teil der geringeren Dualität absolut durch sich selber steht, ist er absolut unabhängig, weil der zweite Teil der geringeren Dualität aber partiell durch die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität an seinem oberen Ende aufgehängt ist, und nur partiell durch sein unteres Ende auf dem inferioren, ersten Teil der geringeren Dualität steht, ist er einerseits partiell abhängig vom zweiten Teil der größeren Dualität oberhalb, und zugleich partiell unabhängig durch den ersten Teil der geringeren Dualität unterhalb.
Weil der zweite Teil der größeren Dualität sich durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit vollkommen selber trägt und es über ihm aufgrund seiner Unendlichkeit keinen weiteren Teil gibt, von welchem er selber abhängig sein könnte, ist er als dem oberen Absolut genauso wie der erste Teil der geringeren Dualität absolut unabhängig.
Der zweite Teil der größeren Dualität ist absolut transzendent, weil er der obere Grenzteil der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität ist, und es über ihm keinen weiteren Teil gibt.
Der erste Teil der geringeren Dualität ist absolut immanent, weil er der untere Grenzteil der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität ist, und es unter ihm keinen weiteren Teil gibt.
Der zweite Teil der geringeren Dualität als dem Mittelteil vereint beide Absolute in sich durch Partialität, sodass er zwar einerseits partiell transzendent gegenüber dem inferioren, ersten Teil der geringeren Dualität, aber zugleich auch partiell immanent ist gegenüber dem superioren, zweiten Teil der größeren Dualität.
Weil der zweite Teil der geringeren Dualität den ersten Teil der geringeren Dualität transzendiert, schließt der zweite Teil der geringeren Dualität den ersten Teil der geringeren Dualität unter sich ein, der erste Teil der geringeren Dualität aber ist gegenüber dem zweiten Teil der geringeren Dualität immanent, und schließt den zweiten Teil der geringeren Dualität nach oben hin aus.
Weil der zweite Teil der größeren Dualität den ersten Teil der größeren Dualität transzendiert, schließt er ihn damit unter sich ein, der erste Teil der größeren Dualität aber schließt den zweiten Teil der größeren Dualität nach oben hin aus.
Weil der erste Teil der geringeren Dualität und der zweite Teil der geringeren Dualität juxtapositioniert sind, beginnt der zweite Teil der geringeren Dualität dort, wo der inferiore, erste Teil der geringeren Dualität endet, und weil auch der zweite Teil der größeren Dualität und der erste Teil der größeren Dualität juxtapositioniert sind, beginnt der zweite Teil der größeren Dualität dort, wo der inferiore, erste Teil der größeren Dualität endet.
Es kann innerhalb der fünfdimensionalen Dualität nur einen Teil auf jeweils einer Ebene geben, und die Position eines jeglichen der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität muss entsprechend gerechtfertigt werden.
Der zweite Teil der geringeren Dualität als dem Mittelteil der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität ist vollkommen, und damit die inferiore Position des ersten Teils der geringeren Dualität gegenüber dem vollkommenen, zweiten Teil der geringeren Dualität gerechtfertigt ist, muss der erste Teil der geringeren Dualität entsprechend unvollkommen sein, damit seine inferiore Position gerechtfertigt ist.
Dabei ist die Unvollkommenheit des ersten Teils der geringeren Dualität unendlich geringfügig, denn obwohl die Bedingung der Unvollkommenheit einerseits erfüllt werden muss zur Rechtfertigung seiner gegenüber dem zweiten Teil der geringeren Dualität inferioren Position, ist die Vollkommenheit des zweiten Teils der geringeren Dualität andererseits begehrenswert, welches zum Kompromiss der unendlich geringfügigen Unvollkommenheit im oberen Ende des ersten Teils der geringeren Dualität führt.
Der zweite Teil der größeren Dualität muss vollkommener sein als die Vollkommenheit des inferioren, zweiten Teils der geringeren Dualität, damit er in seiner superioren Position gerechtfertigt ist, wobei er sich als dem oberen Grenzteil komplementär gegensätzlich zum ersten Teil der geringeren Dualität als dem unteren Grenzteil verhält durch unendliche Übervollkommenheit.
Dabei sind die Richtungen der geringfügigen Unvollkommenheit des ersten Teils der geringeren Dualität und der unendlichen Übervollkommenheit des zweiten Teils der größeren Dualität entsprechend komplementär gegensätzlich, denn die geringfügige Unvollkommenheit des ersten Teils der geringeren Dualität geht von seinem oberen Ende zu seinem unteren Ende aus, die unendliche Übervollkommenheit des zweiten Teils der größeren Dualität aber geht von seinem unteren Ende zu seinem oberen Ende aus.
Die geringfügige Unvollkommenheit des ersten Teils der geringeren Dualität verringert ihn entsprechend unendlich geringfügig, die komplementär gegensätzliche, unendliche Übervollkommenheit des zweiten Teils der größeren Dualität vergrößert ihn entsprechend unendlich.
Weil der zweite Teil der geringeren Dualität selber vollkommen ist, verkörpert er die Vollkommenheit, und weil er an der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität aufgehängt ist, wird er von ihr abfallen, wenn er entgegen seiner vollkommenen Natur in Unvollkommenheit gerät.
Die geringfügige Unvollkommenheit des ersten Teils der geringeren Dualität ist das untere Absolut, die unendliche Übervollkommenheit des zweiten Teils der größeren Dualität ist das obere Absolut, die Vollkommenheit des zweiten Teils der geringeren Dualität zwischen bildet aus beiden Absoluten Partialität.
Die Lunge steht in ihrem Verhältnis als dem zweiten Teil der geringeren Dualität zum unter ihm gelegenen Herzen als dem inferioren, ersten Teil der geringeren Dualität innerhalb der durch die Unterseite der Lunge geformte Perikardhöhle und gleichzeitig zur Luft der Umgebung außerhalb des Brustkorbes als dem zweiten Teil der größeren Dualität.
Das Herz bewirkt von seiner Mitte aus intrinsischen Widerstand, wie auch der erste Teil der geringeren Dualität durch sein unteres Ende hin zu seinem oberen Ende intrinsischen Widerstand leistet, die scheinbar unendliche Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität trägt sich selber, wie auch der zweite Teil der größeren Dualität sich selber trägt durch den extrinsischen Zug seiner eigenen Unendlichkeit.
Das Herz als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist absolut unnachgiebig als dem unteren Absolut, die Luft als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist absolut nachgiebig als dem oberen Absolut, die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen vereint beide Absolute in sich durch Partialität, sodass sie zwar einerseits nachgiebiger ist als das Herz unterhalb, und durch ihr unteres Ende auf ihm lasten kann, und andererseits unnachgiebiger ist als die Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität, sodass sie nicht direkt durch sie aufgehängt werden kann.
Die Brustwand dient als ausreichend feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität, und steht zwischen der Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität, und der Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität, und kann damit als Aufhängung für die Lunge fungieren.
Die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität hängt der Brustwand als der ausrechend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität direkt an, und damit indirekt der umgebenen Luft als dem zweiten Teil der größeren Dualität.
Das Herz als dem ersten Teil der geringeren Dualität und die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität stehen als den beiden Teilen der geringeren Dualität einander gegenüber und bilden zusammen die gesamte geringere Dualität.
Die geringere Dualität liegt innerhalb des ersten Teils der größeren Dualität, so liegen auch das Herz und die Lunge innerhalb des gesamten Brustkorbes als dem ersten Teil der größeren Dualität, welcher der Luft der Umgebung außerhalb als dem zweiten Teil der größeren Dualität gegenübersteht.
Die Luft außerhalb des Brustkorbes ist scheinbar unendlich als dem oberen Absolut, welches der tatsächlichen Unendlichkeit des zweiten Teils der größeren Dualität entspricht, und steht als dem oberen Absolut dem Herzen in seiner Begrenztheit als dem unteren Absolut gegenüber.
Die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und ist damit einerseits größer als das Herz unterhalb, jedoch kleiner als die Luft der Umgebung in ihrer scheinbaren Unendlichkeit oberhalb.
Das Herz als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist gegenüber der Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität immanent aufgrund seiner inferioren Position, wie auch die gesamte Brust als dem ersten Teil der größeren Dualität aufgrund seiner inferioren Position gegenüber der Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität immanent ist.
Die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität ist gegenüber dem Herzen als dem ersten Teil der geringeren Dualität transzendent, die Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität gegenüber der gesamten Brust als dem ersten Teil der größeren Dualität transzendent ist.
Das Herz als dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem unteren Absolut ist damit absolut immanent, die Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität und dem oberen Absolut ist absolut transzendent, die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und ist partiell immanent gegenüber der superioren Luft der Umgebung und partiell transzendent gegenüber dem inferioren Herzen.
Der erste Teil der geringeren Dualität steht vollkommen durch sich selber und leistet als dem unteren Absolut intrinsischen Widerstand von seinem unteren Ende hin zu seinem oberen Ende, so liegt auch das Herz als dem ersten Teil der geringeren Dualität innerhalb der Perikardhöhle der Lunge, und leistet dadurch von seiner Mitte aus nach außen hin intrinsischen Widerstand.
Der zweite Teil der größeren Dualität trägt sich vollkommen selber als dem oberen Absolut durch den extrinsischen Zug seiner eigenen Unendlichkeit an seinem oberen Ende, wie auch die Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität in ihrer scheinbaren Unendlichkeit sich vollkommen selber trägt.
Der zweite Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen vereint in sich beide Absolute durch Partialität, sodass er einerseits partiell durch sein unteres Ende durch sich selber steht wie der erste Teil der geringeren Dualität, und zugleich durch sein oberes Ende partiell getragen wird wie der zweite Teil der größeren Dualität, wie auch die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität durch ihr unteres Ende einerseits partiell auf dem inferioren Herzen ruht, und zugleich partiell durch ihr oberes Ende durch die Brustwand als der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität getragen wird.
Der erste Teil der geringeren Dualität ist absolut unnachgiebig als dem unteren Absolut, damit der partiell nachgiebige, zweite Teil der geringeren Dualität auf ihm ruhen kann, wie auch das Gewebe der Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität nachgiebiger ist als das Gewebe des Herzens als dem ersten Teil der geringeren Dualität, sodass sie auf ihm ruhen kann.
Damit vereint die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität die absolute Unnachgiebigkeit des Herzens als dem ersten Teil der geringeren Dualität, und die Absolute Nachgiebigkeit der Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität durch Partialität.
Weil der zweite Teil der größeren Dualität absolut nachgiebig ist, kann der inferiore, zweite Teil der geringeren Dualität, welcher unnachgiebiger ist als der zweite Teil der größeren Dualität, nicht direkt durch ihn aufgehängt werden, weswegen es die ausreichend feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität bedarf.
Die Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist nachgiebiger als die Lunge und dem zweiten Teil der geringeren Dualität, weswegen es die Brustwand als der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität zwischen ihnen bedarf, durch welche die Lunge aufgehängt werden kann.
Damit wird die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität nicht direkt durch die Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität getragen, sondern nur indirekt durch die Brustwand als der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität zwischen ihnen als dem zusätzlichen Element der fünfdimensionalen Dualität.
Wie die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität sich zwar zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der größeren Dualität befindet, jedoch nur dem zweiten Teil der größeren Dualität angehört, so befindet sich auf die Brustwand zwischen der Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität und der Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität, gehört jedoch ausschließlich der Luft der Umgebung an.
Wie das obere Ende des zweiten Teils der geringeren Dualität nach außen gewölbt ist, damit es in die innere Wölbung der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität greifen kann, so ist auch die Außenseite der Lunge nach außen gewölbt, damit sie in die innere Wölbung der Brustwand greifen kann.
Der Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und dem ersten Teil der geringeren Dualität ist variabel in Weite, wie auch der Spalt zwischen dem Herzen als dem ersten Teil der geringeren Dualität und der Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität variabel ist in Breite.
Der Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und der ausreichend, festen Wölbung des zweiten Teil der größeren Dualität ist fix, wie auch der Spalt zwischen der Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität und der Brustwand als der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität fix ist.
Die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität haftet der Brustwand als der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität nicht direkt an, sondern nur indirekt durch eine in sich geschlossene Doppelhaut, in dessen Spalt eine Flüssigkeit eingeschlossen ist, und damit zwischen den beiden einander anliegenden Innenseiten der Doppelhaut eine Adhäsionskraft bewirkt.
Die der Lunge zugewandte Außenseite der Doppelhaut ist mit der Außenseite der Lunge verwachsen, wie auch die der Brustwand zugewandte Außenseite der Doppelhaut mit der Innenseite der Brustwand verwachsen ist, womit zwischen der Lunge und der Brustwand nur eine indirekte Interaktion durch die Doppelhaut besteht.
Würde durch eine Verletzung der Doppelhaut Luft in ihren Spalt gelangen, würde die Adhäsionskraft zwischen den beiden Innenseiten der Doppelhaut aufgehoben werden, und damit der Spalt innerhalb der Doppelhaut in Weite zunehmen, sodass die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität von der Brustwand als der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität abfallen.
Nach dem Abfall der Lunge wird sie vollkommen auf dem unter ihr gelegenen Herzen lasten, wie auch der zweite Teil der geringeren Dualität nach seinem Abfall von der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität auf dem ersten Teil der geringeren Dualität unterhalb lasten würde.
Wie der Abfall des zweiten Teils der geringeren Dualität von der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität unumkehrbar ist, so ist auch der Abfall der Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität von der über ihr schirmenden Brustwand als der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität unumkehrbar.
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität sich nach dem Abfall von der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität nicht von alleine wieder aufrichten kann, sondern von außen aufgerichtet werden muss, so kann sich auch die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität nach ihren Abfall von der Brustwand nicht wieder von alleine aufrichten, sondern muss von außen wieder aufgerichtet werden.
Die in den Spalt der Doppelhaut eingedrungene Luft muss abgesaugt werden, und die beiden Innenseiten der Doppelhaut müssen einander aufliegen mitsamt der Flüssigkeit zwischen ihnen, und die Verletzung der Doppelhaut muss verschlossen werden, damit die Adhäsion zwischen den Innenseiten der Doppelhaut wiederhergestellt wird.
Der gesamte Körper kann ebenso als dem ersten Teil der geringeren Dualität gedeutet werden als dem unteren Absolut, welches der Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Absolut gegenübersteht, welche beide aufgrund der komplementären Gegensätzlichkeit ihrer jeweiligen Absolutheit in direktem Kontakt miteinander inkompatibel sind, weswegen es die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen braucht, welche in ihrer Partialität eine Brücke schafft zwischen beiden Absoluten.
Die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität dient damit als ein Mediator zwischen beiden Absoluten, und erlaubt eine Interaktion zwischen der umgebenen Luft auf der einen Seite, und dem Körpergewebe auf der anderen Seite, denn durch sie findet der Gasaustausch statt, durch welchen Kohlenstoffdioxid aus dem Körpergewebe abgeatmet wird, und gleichzeitig Sauerstoff aus der umgebenen Luft in das Körpergewebe aufgenommen wird.
Die Lunge ist als eine Überlappung zu verstehen zwischen dem eigentlichen Körpergewebe als dem ersten Teil der geringeren Dualität, und der umgebene Luft als dem zweiten Teil der größeren Dualität, denn die umgebene Luft ragt durch die Atemwege in den eigentlichen Körper hinein.
Die Luft der Umgebung ragt in das Innere der Lunge und wird in den Lungenbläschen eingeschlossen, und ist dabei selber nach außen gewölbt, während die Lungenbläschen selber komplementär gegensätzlich nach innen gewölbt sind, womit sich die nach außen gewölbte Luft der inneren Wölbung der Lungenbläschen anschmiegt.
Die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität erlaubt als Schnittstelle zwischen dem Körpergewebe als dem ersten Teil der geringeren Dualität und der umgebenen Luft als dem zweiten Teil der größeren Dualität zum einen die Sauerstoffzufuhr aus der Luft in das Körpergewebe, und zum anderen die Kohlenstoffdioxidabfuhr aus dem Körpergewebe in die Luft, womit ihre Ausrichtung bilateral ist gemäß der bilateralen Ausrichtung des zweiten Teils der geringeren Dualität.
Das Körpergewebe als dem ersten Teil der geringeren Dualität in seiner Konsistenz als dem unteren Absolut steht der Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität in ihrer Nichtigkeit als dem oberen Absolut gegenüber, die Lunge bildet aus beiden Absoluten Partialität durch Inkonsistenz, weil die Lunge einerseits Gewebe ist wie das Körpergewebe, zugleich aber Luft wie die Luft der Umgebung.
Die in den Lungenbläschen eingeschlossene Luft ist ein Subjekt, weil sie gegenüber der einschließenden Lunge immanent ist, die Lunge hingegen ist ein Objekt, weil sie gegenüber der in ihr eingeschlossenen Luft transzendent ist.
Die Blutbestandteile entsprechen den drei, konsekutiven Teilen der fünfdimensionalen Dualität, mitsamt der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität als zusätzlichem Element.
Das weiße Blutkörperchen ist vergleichbar mit dem ersten Teil der geringeren Dualität, welches durch die erste Dimension betrachtet wird, das rote Blutkörperchen ist der zweite Teil der geringeren Dualität, und wird durch die zweite Dimension betrachtet, beide bilden die geringere Dualität innerhalb des ersten Teils der größeren Dualität, welcher durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Das Blutplasma ist der zweite Teil der größeren Dualität, welcher durch die vierte Dimension betrachtet wird, und wird zusammen mit dem ersten Teil der größeren Dualität durch die fünfte Dimension betrachtet.
Das weiße Blutkörperchen als dem ersten Teil der geringeren Dualität steht dem roten Blutkörperchen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität gegenüber.
Das Blutplasma ist ein Medium, welches der Nichtigkeit des zweiten Teils der größeren Dualität entspricht, und beiden Blutkörperchen als den beiden Teilen der geringeren Dualität und damit dem ersten Teil der größeren Dualität gegenübersteht.
Das rote Blutkörperchen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität ist transzendent gegenüber dem weißen Blutkörperchen als dem ersten Teil der geringeren Dualität, wie auch das Blutplasma als dem zweiten Teil der größeren Dualität gegenüber der geringeren Dualität und damit gegenüber dem ersten Teil der größeren Dualität transzendent ist.
Das weiße Blutkörperchen ist als dem ersten Teil der geringeren Dualität gegenüber dem roten Blutkörperchen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität immanent, wie auch der erste Teil der größeren Dualität gegenüber dem Blutplasma als dem zweiten Teil der größeren Dualität immanent ist.
Das weiße Blutkörperchen als dem ersten Teil der geringeren Dualität bildet als dem unteren Grenzteil der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität das unteren Absolut in seiner absoluten Immanenz, das Blutplasma als dem zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Grenzteil das obere Absolut in seiner absoluten Transzendenz.
Das rote Blutkörperchen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität bildet als dem Mittelteil aus beiden Partialität, und ist einerseits partiell transzendent gegenüber dem inferioren, ersten Teil der geringeren Dualität, und zugleich partiell immanent gegenüber dem superioren, zweiten Teil der größeren Dualität.
Das Blutplättchen ist für die Blutgerinnung zuständig, und entspricht der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität, und befindet sich zwar zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der größeren Dualität.
Das Blutplättchen als der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität gehört nur dem Blutplasma als dem zweiten Teil der größeren Dualität an, nicht aber dem roten Blutkörperchen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität, obwohl es sich zwischen beiden befindet.
Das rote Blutkörperchen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität trägt im arteriellen Schenkel zuerst Sauerstoff und im venösen Schenkel danach Kohlenstoffdioxid, womit es abwechselnd Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid trägt, und atmet wie die Lunge, welche ebenso abwechselnd mit sauerstoffreichem Atem beim Einatmen und kohlenstoffdioxidreichem Atem beim Ausatmen gefüllt ist.
Damit sind das rote Blutkörperchen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität und die Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität beide nicht nur vergleichbar in ihrer Funktion, sondern nehmen auch dieselbe Position innerhalb der fünfdimensionalen Dualität ein.
Wie auch die Lunge durch die Lungenbläschen ihre Oberfläche vergrößert zum Gasaustausch, so ist die Oberfläche des roten Blutkörperchen durch den konvexen Rand und durch die konkave Mitte vergrößert zum Transport von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid.
Die Überlappung des ersten Teils der geringeren Dualität als dem unteren Absolut mit dem zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Absolut geschieht im zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen in seiner Partialität.
Die Ausrichtung der Überlappung geschieht in beide Richtungen, denn zum einen ragt der erste Teil der geringeren Dualität in den zweiten Teil der größeren Dualität, zugleich aber ragt auch der zweite Teil der größeren Dualität in den ersten Teil der geringeren Dualität.
So verhält es sich auch mit dem Darm und seinem Inhalt, welche beide zusammen eine bilaterale Überlappung innerhalb des Darms bilden, da zum einen der Darm als dem ersten Teil der geringeren Dualität durch seine Villi in den Inhalt als dem zweiten Teil der größeren Dualität ragt, und zum anderen der Darminhalt als dem zweiten Teil der größeren Dualität in den eigentlichen Darm als dem ersten Teil der geringeren Dualität hineinragt.
Die Villi zwischen beiden extremen Teilen sind der zweite Teil der geringeren Dualität, in welchem die eigentliche, bilaterale Überlappung beider Extremen stattfindet.
Der eigentliche Darm ist der erste Teil der geringeren Dualität und wird durch die erste Dimension betrachtet, die von ihm in das Innere des Darms hervorstehenden Villi sind Ausbuchtungen des eigentlichen Darms und sind vergleichbar mit dem zweiten Teil der geringeren Dualität, welcher durch die zweite Dimension betrachtet wird, beide zusammen bilden die gesamte geringeren Dualität und damit den ersten Teil der größeren Dualität, welcher durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Der Inhalt ist der zweite Teil der größeren Dualität, welcher durch die vierte Dimension betrachtet wird, und beide Teile der größeren Dualität werden zusammen durch die fünfte Dimension betrachtet.
Der zweite Teil der größeren Dualität transzendiert normalerweise den ersten Teil der größeren Dualität innerhalb der fünfdimensionalen Dualität, jedoch befindet sich der Inhalt als dem zweiten Teil der größeren Dualität innerhalb des eigentlichen Darms als dem ersten Teil der geringeren Dualität, womit der erste Teil der größeren Dualität gegenüber dem zweiten Teil der größeren Dualität entgegen der Norm transzendent, und der zweite Teil der größeren Dualität gegenüber dem ersten Teil der größeren Dualität immanent ist.
Der erste Teil der geringeren Dualität ist gegenüber dem zweiten Teil der geringeren Dualität immanent in der fünfdimensionalen Dualität, jedoch ist der eigentliche Darm als dem ersten Teil der geringeren Dualität gegenüber den Villi als dem zweiten Teil der geringeren Dualität innerhalb transzendent, und die Villi als dem zweiten Teil der geringeren Dualität sind gegenüber dem eigentlichen Darm oberhalb immanent.
Der eigentliche Darm als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist das unteren Absolut der fünfdimensionalen Dualität und ist absolut transzendent, der Inhalt als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist das obere Absolut und ist absolut immanent, die Villi als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereinen beide Absolute in sich durch Partialität, und sind einerseits partiell immanent gegenüber dem eigentlichen Darm oberhalb und sind zugleich gleichzeitig partiell transzendent gegenüber dem Inhalt.
Die in den Dünndarm ragenden Villi bilden als dem zweiten Teil der geringeren Dualität durch Partialität eine Inkonsistenz aus der Konsistenz des eigentlichen Darms als dem ersten Teil der geringeren Dualität mit dem Inhalt des Darms als dem zweiten Teil der größeren Dualität, denn der Inhalt wird in den Zwischenräumen der Villi eingeschlossen.
Vergleichbar mit der Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität, welche ihre Oberfläche durch ihre Lungenbläschen zum Gasaustausch vergrößert, so vergrößern die Villi als dem zweiten Teil der geringeren Dualität ihre Oberfläche durch ihre konvexe Ausstülpung an ihrem oberen Ende, und durch ihren konkaven Ansatz an dem eigentlichen Darm an ihrem unteren Ende, damit sie Nährstoffe aus der Nahrung absorbieren können.
Damit ist der in den Zwischenräumen eingeschlossene Inhalt ein Subjekt, weil er gegenüber den ihn einschließenden Villi immanent ist, die Villi aber sind ein Objekt, weil sie gegenüber dem eingeschlossenen Inhalt transzendent sind.
Über die Villi werden Nährstoffe aus der Nahrung durch ihre Schleimhäute aufgenommen, und gelangen durch Kapillaren zu den größeren Blutgefäßen des eigentlichen Darms, womit sie als dem zweiten Teil der geringeren Dualität eine Brücke bilden zwischen dem eigentlichen Darm als dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem Inhalt als dem zweiten Teil der größeren Dualität.
Weil Nährstoffe aber lediglich aus dem Inhalt nur hin zum eigentlichen Darm transportiert werden, ist die Ausrichtung der Brücke nicht bilateral, wie es üblich ist für den zweiten Teil der geringeren Dualität, sondern nur unilateral.
Die Villi sind eine Überlappung zwischen dem eigentlichen Darm als dem ersten Teil der geringeren Dualität, und dem Inhalt als dem zweiten Teil der größeren Dualität, denn in derselben Weise, in welcher der Darm in den Inhalt hineinragt, so ragt auch der Inhalt in den Darm.
Das nach außen gewölbte Ende der Villi ragt in den Inhalt hinein, weshalb der Inhalt komplementär gegensätzlich nach innen gewölbt sein muss, und gleichzeitig ragt der nach außen gewölbte Inhalt in die Zwischenräume, während das untere Ende der Zwischenräume der Villi entsprechend komplementär gegensätzlich nach innen gewölbt sein muss.
Der erste Teil der geringeren Dualität steht vollkommen durch sich selber und bewirkt intrinsischen Widerstand ausgehend von seinem unteren Ende hin zu seinem oberen Ende, wie auch das Gewebe des eigentlichen Darms von seiner aus Mitte nach außen hin intrinsischen Widerstand leistet.
Der zweite Teil der größeren Dualität als dem oberen Absolut trägt sich selber durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit, die Villi als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereinen beide Absolute in sich durch Partialität, und leisten damit einerseits partiell Widerstand ausgehend von der Innenwand des Darms als ihrem unteren Ende und werden gleichzeitig partiell gezogen an ihrem oberen Ende, weil sie sich nach einer Interaktion mit dem Inhalt ausstrecken.
Das partielle Verhalten der Villi entspricht dem zweiten Teil der geringeren Dualität, welcher partiell ausgehend von seinem unteren Ende hin zu seinem oberen Ende Widerstand bewirkt, zugleich aber an seinem oberen Ende durch die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität oberhalb gezogen wird.
Der HERR als Urheber der fünfdimensionalen Dualität besteht selber aus insgesamt drei Entitäten, welche den drei, konsekutiven Teilen der fünfdimensionalen Dualität entsprechen.
Zum einen gibt es den HERRN als dem zweiten Teil der größeren Dualität, und den HERRN dem zweiten Teil der geringeren Dualität unterhalb von ihm in der Hierarchie der fünfdimensionalen Dualität.
Der Engel des HERRN ist der erste Teil der geringeren Dualität und wird durch die erste Dimension betrachtet, der HERR ist der zweite Teil der geringeren Dualität und wird durch die zweite Dimension betrachtet, beide zusammen bilden die gesamte, geringere Dualität innerhalb des ersten Teils der größeren Dualität, welcher durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Der HERR als dem zweiten Teil der größeren Dualität wird durch die vierte Dimension betrachtet, die gesamte Hierarchie mit allen drei Entitäten wird durch die fünfte Dimension betrachtet.
Der HERR als dem zweiten Teil der geringeren Dualität ist gegenüber dem Engel des HERRN transzendent, wie auch der HERR gegenüber dem HERRN transzendent ist, der Engel des HERRN ist gegenüber dem HERRN immanent, wie auch der HERR gegenüber dem HERRN immanent ist.
Der Engel des HERRN als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist absolut immanent als dem unteren Absolut, der HERR ist der zweite Teil der größeren Dualität ist absolut transzendent als dem oberen Absolut, der HERR als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und ist damit partiell transzendent gegenüber dem Engel des HERRN unterhalb und zugleich partiell immanent gegenüber dem HERRN oberhalb.
Wie der erste Teil der geringeren Dualität vollkommen durch sich selber steht und intrinsischen Widerstand von seinem unteren Ende hin zu seinem oberen Ende bewirkt, so steht auch der Engel des HERRN vollkommen durch sich selber durch intrinsischen Widerstand.
Der zweite Teil der größeren Dualität trägt sich selber durch den extrinsischen Zug seiner eigenen Unendlichkeit, wie auch der HERR als dem zweiten Teil der größeren Dualität sich selber trägt durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit.
Der extrinsische Zug der Unendlichkeit des zweiten Teils der größeren Dualität und der intrinsische Widerstand des ersten Teils der geringeren Dualität sind beides komplementär gegensätzlich zueinander.
Der zweite Teil der geringeren Dualität vereint das Verhalten beider Absolute in sich durch Partialität, indem er einerseits durch sein unteres Ende hin zu seinem oberen Ende intrinsischen Widerstand bewirkt wie der erste Teil der geringeren Dualität, zugleich aber an seinem oberen Ende durch die ausreichend feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität extrinsisch gezogen wird wie der zweite Teil der geringeren Dualität.
So steht der HERR als dem zweiten Teil der geringeren Dualität in der Hierarchie einerseits auf dem Engel des HERRN unterhalb und bewirkt damit partiell intrinsischen Widerstand, zugleich aber wird er durch den HERRN als dem zweiten Teil der größeren Dualität oberhalb gezogen durch partiell extrinsischen Zug.
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität an der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität zwar aufgehängt ist, aber auch von ihr abfallen kann, so ist zwar auch der HERR an dem HERRN aufgehängt, kann jedoch auch von ihm abfallen.
Der HERR ist unendlich wie auch der zweite Teil der größeren Dualität unendlich ist als dem oberen Absolut und ist damit von den drei, konsekutiven Teilen der fünfdimensionalen Dualität am größten, der Engel des HERRN ist begrenzt wie der erste Teil der geringeren Dualität als dem unteren Absolut und ist von den drei, konsekutiven Teilen am geringsten.
Der HERR als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereint in sich beide Absolute durch Partialität, und ist damit zwar größer als der Engel des HERRN unterhalb, jedoch geringer als der HERR oberhalb.
Der zweite Teil der geringeren Dualität als dem Mittelteil der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität verkörpert Vollkommenheit, der erste Teil der geringeren Dualität hingegen verkörpert entsprechend seiner gegenüber dem zweiten Teil der geringeren Dualität inferioren Position die Unvollkommenheit, der zweite Teil der größeren Dualität verkörpert entsprechend seiner gegenüber dem zweiten Teil der geringeren Dualität superioren Position die Übervollkommenheit.
Wird der zweite Teil der geringeren Dualität entgegen seiner vollkommenen Natur in Unvollkommenheit geraten, wird er von der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität abfallen, da seine Aufhängung an die Bedingung der Vollkommenheit geknüpft ist.
Yeshua als dem HERRN und dem zweiten Teil der geringeren Dualität hat während seines irdischen Lebens durch seine vollkommene Gerechtigkeit im Gesetz seine Vollkommenheit bewahrt, und ist deswegen vom HERRN nicht abgefallen, wie auch der zweite Teil der geringeren Dualität nicht vom zweiten Teil der größeren Dualität abfällt, solange er seine Vollkommenheit bewahrt.
Der Spalt zwischen dem Engel des HERRN als dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem HERRN als dem zweiten Teil der geringeren Dualität ist variabel in Weite, der Spalt zwischen dem HERRN und dem HERRN als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist fix, damit er an ihm aufgehängt werden kann.
Weil der Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität fix ist, sind beide Teile miteinander eins, welches auch auf Yeshua zutrifft, welcher als dem Sohn und dem zweiten Teil der geringeren Dualität innerhalb der Hierarchie mit dem Vater als dem zweiten Teil der größeren Dualität eins ist. (Johannes, 10, 30)
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität und der zweite Teil der größeren Dualität durch den fixen Spalt zwischen ihnen eins sind, und damit eine gemeinsame Perspektive teilen, so teilen auch der Sohn und der Vater eine gemeinsame Perspektive, welche der alleinigen Perspektive des Engels des HERRN gegenübersteht.
Der Engel des HERRN ist keine tatsächliche dritte Entität der Hierarchie, sondern vielmehr eine alternative Erscheinung des Vaters und des Sohnes, sodass sich beide einen gemeinsamen Leib teilen.
Während beide in ihrer eigentlichen Erscheinung durch zwei, verschiedene Entitäten erscheinen, erscheinen sie in ihrer alternativen Erscheinung als dem Engel des HERRN zusammen durch eine einzige Entität.
Bei Yeshuas Kreuzigung wird das Verhältnis der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität dargestellt, denn Yeshua als dem König der Juden am Kreuz repräsentiert den zweiten Teil der geringeren Dualität, welcher durch die zweite Dimension betrachtet wird, das anwesende, eigentliche Volk der Juden unterhalb von ihm repräsentiert den ersten Teil der geringeren Dualität, welcher durch die erste Dimension betrachtet wird.
Das eigentliche Volk der Juden als dem ersten Teil der geringeren Dualität und Yeshua als dem König der Juden und dem zweiten Teil der geringeren Dualität bilden zusammen das gesamte, jüdische Volk und die geringere Dualität, welche sich innerhalb des ersten Teil der größeren Dualität ist, welcher durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Das Römische Reich ist der zweite Teil der größeren Dualität, und wird durch die vierte Dimension betrachtet, und wird zusammen mit dem gesamten, jüdischen Volk als dem ersten Teil der größeren Dualität durch die fünfte Dimension betrachtet.
Yeshua als dem König der Juden und dem zweiten Teil der geringeren Dualität stand dem eigentlichen Volk der Juden als dem ersten Teil der geringeren Dualität gegenüber, wie das Römische Reich als dem zweiten Teil der größeren Dualität dem gesamten Volk der Juden als dem ersten Teil der größeren Dualität gegenüberstand.
Wie der König eines Volkes ein Teil des gesamten Volk ist, jedoch von dem eigentlichen Volk separat zu betrachten ist, so bildet Yeshua als dem König der Juden und dem zweiten Teil der geringeren Dualität mit dem eigentlichen Volk der Juden als dem ersten Teil der geringeren Dualität zusammen zwar das gesamte, jüdische Volk als der geringeren Dualität, ist jedoch vom eigentlichen, jüdischen Volk getrennt zu betrachten, wie auch beide Teile der geringeren Dualität getrennt voneinander betrachtet werden, und durch den in Weite variablen Spalt zwischen ihnen voneinander getrennt werden.
Yeshua ist als dem zweiten Teil der geringeren Dualität gegenüber dem eigentlichen, jüdischen Volk als dem ersten Teil der geringeren Dualität transzendent, wie auch das Römische Reich als dem zweiten Teil der größeren Dualität gegenüber dem gesamten Volk der Juden als dem ersten Teil der größeren Dualität transzendent ist.
Das eigentliche Volk der Juden als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist gegenüber Yeshua als dem König der Juden und dem zweiten Teil der geringeren Dualität immanent, wie auch das gesamte, jüdische Volk als dem ersten Teil der größeren Dualität gegenüber dem Römischen Reich als dem zweiten Teil der größeren Dualität immanent ist.
Damit ist das eigentliche Volk der Juden als dem ersten Teil der geringeren Dualität absolut immanent als dem diesseitigen Absolut, das Römische Reich als dem zweiten Teil der größeren Dualität aber absolut transzendent als dem jenseitigen Absolut, Yeshua als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, da er einerseits partiell transzendent ist gegenüber dem eigentlichen Volk der Juden unterhalb von ihm, und gleichzeitig partiell immanent ist gegenüber dem Römischen Reich oberhalb von ihm.
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität einerseits durch sein unteres Ende partiell auf dem ersten Teil der geringeren Dualität steht und zugleich partiell an seinem oberen Ende durch die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität gezogen wird, so hat auch Yeshuas Leib partiell durch seine mit Nägeln durchbohrten Füße als dem unteren Ende seines Leibes intrinsischen Widerstand geleistet, und wurde partiell durch das oberes Ende seines Leibes durch seine mit Nägeln durchbohrten Händen extrinsisch getragen.
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität nur durch die ausreichend feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität getragen werden kann, so wurde Yeshuas Leib durch das Kreuz getragen, welches der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität entspricht.
Die ausreichend feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität steht zwischen dem zweiten Teil der größeren Dualität und dem zweiten Teil der geringeren Dualität, gehört jedoch nur dem zweiten Teil der größeren Dualität an, und nicht dem zweiten Teil der geringere Dualität, wie auch das Kreuz nicht Yeshua als dem zweiten Teil der geringeren Dualität angehörte, sondern dem Römischen Reich als dem zweiten Teil der größeren Dualität, welches das Kreuz zur Kreuzigung bereitgestellt hatte.
Weil Yeshua als dem König der Juden und dem zweiten Teil der geringeren Dualität über dem eigentlichen Volk der Juden als dem ersten Teil der geringeren Dualität stand, hat er das eigentliche, jüdische Volk nach unten hin eingeschlossen, gleichzeitig hat das eigentliche, jüdische Volk der Juden Yeshua nach oben hin ausgeschlossen.
Wie der zweite Teil der größeren Dualität den ersten Teil der größeren Dualität transzendiert und damit unter sich einschließt, so hat auch das Römische Reich als dem zweiten Teil der größeren Dualität das gesamte, jüdische Volk als dem ersten Teil der größeren Dualität transzendiert, und hat es damit unter sich eingeschlossen, denn das jüdische Volk war unter römischer Besatzung, zugleich aber wurde das Römische Reich durch das Volk der Juden nach oben hin ausgeschlossen.
Wie der zweite Teil der größeren Dualität den zweiten Teil der geringeren Dualität unterhalb transzendiert, so stand auch das Römische Reich über Yeshua, denn das Römische Reich konnte Yeshua als dem König der Juden überwinden.
Der zweite Teil der geringeren Dualität wird durch die partielle Aufhängung an der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität über den ersten Teil der geringeren Dualität erhöht, wie auch Yeshua durch das Kreuz über das eigentliche Volk der Juden erhöht wurde.
Der zweite Teil der geringeren Dualität beginnt dort, wo der erste Teil der geringeren Dualität endet, womit das obere Ende des ersten Teils der geringeren Dualität an das untere Ende des zweiten Teils der geringeren Dualität grenzt.
Das eigentliche Volk der Juden hat sich unterhalb von Yeshua am Kreuz befunden, und wie der zweiten Teil der geringeren Dualität dort beginnt, wo der erste Teil der geringeren Dualität endet, so hat auch der Scheitel des anwesenden, jüdischen Volkes als ihrem oberen Ende dort geendet, wo Yeshua mit seinen Fußsohlen als dem unteren Ende seines Leibes begonnen hat.
Der erste Teil der geringeren Dualität steht vollkommen durch sich selbst als dem unteren Absolut der fünfdimensionalen Dualität, wie auch das anwesende Volk der Juden als dem ersten Teil der geringeren Dualität durch sich selber auf dem Erdboden stand.
Der zweite Teil der größeren Dualität trägt sich vollkommen selber durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit als dem oberen Absolut, wie auch das in Größe scheinbar unermessliche Römische Reich als dem zweiten Teil der größeren Dualität durch den Zug seines eigenen Expansionismus über die gesamte, damalige Welt gezogen wurde.
Yeshua als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, indem er zwar einerseits durch seine mit Nägeln durchbohrten Füße als dem unteren Ende seines Leibes stand wie das anwesende Volk der Juden und dadurch partiell, intrinsischen Widerstand geleistet hat, und gleichzeitig wurde er durch seine mit Nägeln durchbohrten Hände als dem oberen Ende seines Leibes partiell getragen wie das Römische Reich durch die Unendlichkeit.
Durch die partielle Aufhängung des Leibes durch die mit Nägeln durchbohrten Hände, wurde Yeshua’s Leib in die Länge gezogen, welches dem zweiten Teil der geringeren Dualität entspricht, welcher durch den Zug der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität an seinem oberen Ende in die Länge gestreckt wird.
Der zweite Teil der geringeren Dualität haftet zwar der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität an, kann aber auch von ihr abfallen, so wurde auch Yeshua zwar zunächst am Kreuz aufgehängt, wurde später aber wieder von ihm abgenommen.
Das Ersticken der beiden Räuber, welche neben Yeshua mit gekreuzigt wurden, durch den Bruch ihrer Beine, deutet auf den Pneumothorax, bei welchem die Lunge von der Brustwand abfällt, und der Betroffene seine Lunge nicht mehr mit Luft füllen kann und dadurch erstickt.
Der menschliche Körper ist nach der fünfdimensionalen Dualität aufgebaut, denn der Rumpf des Körpers als dem eigentlichen Körper ist der erste Teil der geringeren Dualität, welcher durch die erste Dimension betrachtet wird, die von ihm ausgehenden vier Extremitäten sind der zweiten Teil der geringeren Dualität, welcher durch die zweite Dimension betrachtet wird.
Beide Teile der geringeren Dualität bilden zusammen die gesamte, geringere Dualität und damit den ersten Teil der größeren Dualität, wie auch der Rumpf als dem eigentlichen Körper und die vier Extremitäten des Körpers zusammen den gesamten Körper bilden, welcher durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Die Umgebung außerhalb des gesamten Körpers als dem zweiten Teil der größeren Dualität wird durch die vierte Dimension betrachtet, und wird zusammen mit dem gesamten Körper durch die fünfte Dimension betrachtet.
Die vier Extremitäten des Körpers als dem zweiten Teil der geringeren Dualität stehen dem eigentlichen Körper als dem ersten Teil der geringeren Dualität gegenüber, wie auch die Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität dem gesamten Körper als dem ersten Teil der größeren Dualität gegenübersteht.
Die vier Extremitäten des Körpers sind gegenüber dem eigentlichen Körper transzendent, wie auch die Umgebung gegenüber dem gesamten Körper transzendent ist, der Rumpf als dem eigentlichen Körper ist gegenüber den vier Extremitäten des Körpers immanent, so ist auch gesamte Körper gegenüber der Umgebung immanent.
Der eigentliche Körper ist absolut immanent als dem unteren Absolut, die Umgebung ist absolut transzendent als dem oberen Absolut, die Extremitäten zwischen ihnen vereinen beide Absolute in sich durch Partialität, sodass sie einerseits partiell transzendent sind gegenüber dem eigentlichen Körper unterhalb, und zugleich partiell immanent gegenüber der Umgebung oberhalb.
Der eigentliche Körper ist als dem unteren Absolut am geringsten gemäß des ersten Teils der geringeren Dualität in seiner Begrenztheit, die Umgebung ist als dem oberen Absolut am größten gemäß der Unbegrenztheit des zweiten Teils der größeren Dualität, der bei der Bewegung der vier Extremitäten erscheinende Schatten zwischen ihnen vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und sind damit in ihrer Reichweite einerseits zwar größer als der eigentliche Körper unterhalb, jedoch geringer als die Umgebung oberhalb.
Der erste Teil der geringeren Dualität steht vollkommen durch sich selber als dem unteren Absolut der fünfdimensionalen Dualität und leistet von seinem unteren Ende aus hin zu seinem oberen Ende Widerstand, wie auch der eigentlichen Körper von seiner Mitte aus nach außen hin Widerstand leistet als dem unteren Absolut, der zweite Teil der größeren Dualität trägt sich vollkommen selber als dem oberen Absolut durch den extrinsischen Zug seiner eigenen Unendlichkeit, welches der unendlichen Umgebung außerhalb des Körpers entspricht.
Der zweite Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität und widersteht partiell durch sein unteres Ende, indem es auf dem inferioren, ersten Teil der geringeren Dualität steht, und wird zugleich partiell von der festen Wölbung des superioren, zweiten Teils der größeren Dualität getragen, so bewirken auch die vier Extremitäten als dem zweiten Teil der geringeren Dualität ausgehend von ihrem Körpergelenk partiell intrinsischen Widerstand, werden aber zugleich auch vom festen Grund der Umgebung partiell gezogen, weil sie sich nach einer Interaktion mit ihr ausstrecken.
Die längliche Form der vier Extremitäten des Körpers deutet auf ihre Streckung durch den partiellen Zug des festen Grundes der Umgebung, denn sie strecken sich nach ihr um einer Interaktion wegen aus.
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität nicht direkt mit dem zweiten Teil der größeren Dualität interagiert, sondern nur indirekt mit der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität, so interagieren auch die vier Extremitäten des Körpers nicht direkt mit der Umgebung des Körpers selber, sondern nur indirekt mit dem festen Grund der Umgebung.
Die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität steht zwischen dem zweiten Teil der größeren Dualität und dem zweiten Teil der geringeren Dualität, gehört aber nur dem zweiten Teil der größeren Dualität, nicht aber dem zweiten Teil der geringeren Dualität an, so gehört auch der feste Grund der Umgebung nicht den Extremitäten des Körpers, sondern nur der Umgebung des Körpers.
Das obere Ende des zweiten Teils der geringeren Dualität interagiert mit der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität, so interagieren auch die Enden der vier Extremitäten des Körpers mit dem festen Grund der Umgebung.
Der Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität ist fix, wie auch der Spalt zwischen den Extremitäten und dem festen Grund der Umgebung fix ist, da das Ende einer jeglichen Extremität genau dem festen Grund aufliegt.
Der Spalt zwischen dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der geringeren Dualität ist variabel in Breite, wie auch der Gelenkspalt zwischen der Extremität und dem eigentlichen Körper variabel ist in Breite, weil die Gelenkflächen nicht direkt einander aufliegen.
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität als Brücke eine Interaktion zwischen dem ersten Teil der geringeren Dualität unterhalb und dem zweiten Teil der größeren Dualität oberhalb erlaubt, so erlauben auch die Extremitäten der Körpers als Brücke eine Interaktion zwischen dem eigentlichen Körper unterhalb mit der Umgebung des Körpers oberhalb.
Die Schatten der vier Extremitäten des Körpers, welcher bei der volatilen Bewegung der Extremitäten erscheint, sind eine Überlappung zwischen dem eigentlichen Körper als dem unteren Absolut und der Umgebung des Körpers als dem oberen Absolut, denn der Schatten ist eine Inkonsistenz, welche aus der Konsistenz des eigentlichen Körpers unterhalb und der Nichtigkeit der Umgebung des Körpers oberhalb geformt wird.
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität als dem Mittelteil der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität beide Grenzteile zwar miteinander verbindet, sie aber auch voneinander trennt, so verbinden die vier Extremitäten des Körpers den eigentlichen Körper unterhalb mit der Umgebung des Körpers oberhalb, trennen sie aber voneinander auch, weil sie einen Abstand zwischen beiden absoluten Teilen erhalten.
Der kegelförmige Schatten der vier Extremitäten des Körpers als dem zweiten Teil der geringeren Dualität schließt innerhalb der Inkonsistenz seines Schattens die Luft der Umgebung in sich ein, womit die Luft der Umgebung ein Subjekt ist, da sie gegenüber dem eigentliche Schatten der Extremitäten immanent ist, und der eigentliche Schatten der Extremitäten ist ein Objekt, weil er gegenüber der in ihm eingeschlossenen Luft transzendent ist, und ist damit vergleichbar mit der Lunge als dem zweiten Teil der geringeren Dualität, welche innerhalb von ihr die Luft der Umgebung einschließt.
Die Kegelform des Schattens der bewegenden Extremitäten kommt daher, dass die Bewegungsgeschwindigkeit ausgehend vom Körpergelenk als dem unteren Ende hin zum äußeren Ende der entlang Extremität als dem oberen Ende zunimmt.
Die Kegelform des Schattens der Extremität ist an ihrem äußeren Ende nach außen gewölbt, welches der äußeren Wölbung des oberen Endes des zweiten Teils der geringeren Dualität entspricht, welche in die komplementär nach innen gewölbte Wölbung der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität greifen kann, weshalb der feste Grund der Umgebung entsprechend nach innen gewölbt sein muss.
Denn bei der Ausführung eines Schrittes bewegt sich der Fuß als dem unteren Ende des Beins auf dem festen Grund der Umgebung des Körpers von vorne nach hinten entlang einer gebeugten Bahn.
Die Anatomie der Hand entspricht der fünfdimensionalen Dualität, indem die eigentliche Hand der erste Teil der geringeren Dualität ist, welche durch die erste Dimension betrachtet wird, und die Finger der zweite Teil der geringeren Dualität sind, welche durch die zweite Dimension betrachtet werden, beide zusammen bilden die gesamte Hand und die gesamte geringere Dualität als dem ersten Teil der größeren Dualität, welche durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Die Umgebung der Hand als dem zweiten Teil der größeren Dualität wird durch die vierte Dimension betrachtet, und wird zusammen mit der gesamten Hand als dem ersten Teil der größeren Dualität durch die fünfte Dimension betrachtet.
Die Finger als dem zweiten Teil der geringeren Dualität stehen der eigentlichen Hand als dem ersten Teil der geringeren Dualität gegenüber, wie auch die Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität der gesamten Hand als dem ersten Teil der größeren Dualität gegenübersteht.
Die Finger sind als dem zweiten Teil der geringeren Dualität gegenüber der eigentlichen Hand als dem ersten Teil der geringeren Dualität transzendent, wie auch die Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität gegenüber der gesamten Hand als dem ersten Teil der größeren Dualität transzendent ist.
Die eigentliche Hand als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist gegenüber den Fingern als dem zweiten Teil der geringeren Dualität immanent, so ist auch die gesamte Hand als dem ersten Teil der größeren Dualität gegenüber der Umgebung der Hand als dem zweiten Teil der größeren Dualität immanent.
Die eigentliche Hand als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist absolut immanent als dem unteren Absolut, die Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist absolut transzendent als dem oberen Absolut, die Finger als dem zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen vereinen beide Absolute in sich durch Partialität und sind damit einerseits partiell transzendent gegenüber der eigentlichen Hand unterhalb und zugleich partiell immanent gegenüber der Umgebung der Hand oberhalb.
Wie der erste Teil der geringeren Dualität vollkommen durch sich selber steht als dem unteren Absolut, so leistet auch die eigentliche Hand von ihrer Mitte aus nach außen Widerstand, und wie der zweite Teil der größeren Dualität sich vollkommen selber trägt durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit als dem oberen Absolut, so erhält auch die Umgebung der Hand sich selber durch den Zug ihrer eigenen Unendlichkeit.
Die Finger als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereinen beide Absolute in sich durch Partialität, denn einerseits widerstehen die Finger partiell ausgehend vom Fingergrundgelenk wie der erste Teil der geringeren Dualität, zugleich aber werden sie partiell vom festen Grund der Umgebung der Hand gezogen wie der zweite Teil der größeren Dualität, weil sie sich nach einer Interaktion mit ihr ausstrecken.
Die Finger strecken sich nach einer Interaktion mit dem festen Grund der Umgebung aus, denn die Fingerspitzen sind zum Tasten bestimmt, und interagieren mit dem festen Grund der Umgebung, wie auch das obere Ende des zweiten Teils der geringeren Dualität mit der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität interagiert.
Die längliche Form der Finger deutet auf ihre partielle Streckung durch den Zug des festen Grundes der Umgebung der Hand hin, wie auch der zweite Teil der geringeren Dualität an seinem oberen Ende durch den Zug der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität in die Länge gestreckt wird.
Der zweite Teil der geringeren Dualität interagiert nicht direkt mit dem zweiten Teil der größeren Dualität, sondern nur indirekt durch die ausreichend feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität, so interagieren auch die Finger nicht direkt mit der Umgebung, sondern nur indirekt durch ihren festen Grund.
Die zum Tasten bestimmten Fingerspitzen der Finger bilden aufgrund der unterschiedlichen Längen der Finger entlang ihrer Spitzen eine äußere Wölbung, welche der äußeren Wölbung des oberen Endes des zweiten Teils der geringeren Dualität entspricht, weshalb der feste Grund der Umgebung entsprechend komplementär gegensätzlich nach innen gewölbt ist, damit beide miteinander interagieren können.
Wie die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität zwischen dem zweiten Teil der größeren Dualität und dem zweiten Teil der geringeren Dualität steht, jedoch nur dem zweiten Teil der größeren Dualität angehört, so steht auch der feste Grund der Umgebung zwischen der Umgebung der Hand und den Fingern, gehört jedoch nur der Umgebung der Hand an.
Der Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität ist fix, wie auch der Spalt zwischen den Fingern und dem festen Grund der Umgebung der Hand beim Tasten mit den Fingerspitzen fix ist.
Der Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und dem ersten Teil der geringeren Dualität ist variabel in Breite, wie auch der Gelenkspalt des Fingergrundgelenks zwischen den Fingern und den Mittelhandknochen variabel ist in Breite, weil sich die Gelenkflächen nicht unbedingt berühren.
Der zweite Teil der geringeren Dualität verbindet als dem Mittelteil zwar einerseits den ersten Teil der geringeren Dualität als dem unteren Absolut mit dem zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Absolut, trennt sie jedoch durch seinen partiellen intrinsischen Widerstand auch voneinander, wie auch die Finger einerseits die eigentliche Hand unterhalb mit der Umgebung der Hand oberhalb verbinden, sie gleichzeitig jedoch auch durch ihren eigenen, partiellen intrinsischen Widerstand voneinander trennen.
Die eigentliche Hand in ihrer Konsistenz als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist das untere Absolut, die Umgebung der Hand in ihrer Nichtigkeit als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist das obere Absolut, die Finger als dem zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen bilden aus beiden Absoluten Partialität, indem sie in ihren Zwischenräumen die Luft der Umgebung der Hand einschließen und bilden damit Inkonsistenz bilden.
Die zwischen den Fingern in ihren Zwischenräumen eingeschlossene Luft der Umgebung ist ein Subjekt, weil sie gegenüber den Fingern immanent sind, die Finger sind gegenüber den zwischen ihnen eingeschlossenen Luft der Umgebung ein Objekt, weil sie gegenüber ihr transzendent sind.
Die Finger als dem zweiten Teil der geringeren Dualität bilden eine Brücke zwischen der eigentlichen Hand als dem ersten Teil der geringeren Dualität und der Umgebung der Hand als dem zweiten Teil der größeren Dualität, weil sie als dem Mittelteil in ihrer Partialität eine Interaktion zwischen beiden absoluten Teilen erlauben.
Die Inkonsistenz der Finger ist eine Überlappung zwischen der eigentlichen Hand als dem unteren Absolut und der Umgebung als dem oberen Absolut, denn die eigentliche Hand als dem ersten Teil der geringeren Dualität ragt durch die Finger in die umgebene Luft der Hand als dem zweiten Teil der größeren Dualität, wie auch die umgebene Luft der Hände in gleicher Weise in die Zwischenräume der Finger ragt.
Der Anatomie des Fußes ist nach der fünfdimensionalen Dualität aufgebaut, denn der eigentliche Fuß ist der erste Teil der geringeren Dualität, welcher durch die erste Dimension betrachtet wird, die Zehen sind der zweite Teil der geringeren Dualität, welche durch die zweite Dimension betrachtet werden, beide zusammen bilden den gesamten Fuß als der geringeren Dualität und damit den ersten Teil der größeren Dualität, welcher durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Die Umgebung des Fußes als dem zweiten Teil der größeren Dualität wird durch die vierte Dimension betrachtet, der gesamte Fuß als dem ersten Teil der größeren Dualität wird mit der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität zusammen durch die fünfte Dimension betrachtet.
Die Zehen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität stehen dem eigentlichen Fuß als dem ersten Teil der geringeren Dualität gegenüber, wie auch die Umgebung des Fußes als dem zweiten Teil der größeren Dualität dem gesamten Fuß als dem ersten Teil der größeren Dualität gegenübersteht.
Die Zehen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität sind gegenüber dem eigentlichen Fuß als dem ersten Teil der geringeren Dualität transzendent, wie auch die Umgebung des Fußes als dem zweiten Teil der größeren Dualität gegenüber dem gesamten Fuß als dem ersten Teil der größeren Dualität transzendent ist.
Der eigentliche Fuß als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist gegenüber den Zehen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität immanent, wie auch der gesamte Fuß als dem ersten Teil der größeren Dualität gegenüber der Umgebung des Fußes als dem zweiten Teil der größeren Dualität immanent ist.
Der eigentliche Fuß als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist damit absolut immanent als dem unteren Absolut, die Umgebung des Fußes als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist absolut transzendent als dem oberen Absolut, die Zehen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereinen beide Absolute in sich durch Partialität, und sind damit gegenüber dem eigentlichen Fuß unterhalb partiell transzendent, und zugleich gegenüber der Umgebung des Fußes oberhalb partiell immanent.
Die zum Tasten bestimmten Zehenspitzen bilden zusammen aufgrund ihrer unterschiedlichen Länge eine äußere Wölbung, welche mit der komplementär gegensätzlichen inneren Wölbung des festen Grundes der Umgebung interagiert, welches dem nach außen gewölbten, oberen Ende des zweiten Teils der geringeren Dualität entspricht, welcher mit der nach innen gewölbten, festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität interagiert.
Wie die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität zwar als zusätzliches Element innerhalb der fünfdimensionalen Dualität zwischen dem zweiten Teil der größeren Dualität und dem zweiten Teil der geringeren Dualität steht, jedoch nur dem zweiten Teil der größeren Dualität angehört, so steht auch der feste Grund der Umgebung zwar zwischen den Zehen und der Umgebung des Fußes, gehört jedoch nur der Umgebung des Fußes an.
Die Zehen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität schließen in ihren Zwischenräumen die Luft der Umgebung ein und bilden damit die Inkonsistenz der Partialität aus der Konsistenz des eigentlichen Fußes als dem ersten Teil der geringeren Dualität unterhalb, und der Nichtigkeit der Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität oberhalb.
Die in den Zwischenräumen eingeschlossene Luft der Umgebung ist ein Subjekt, weil sie gegenüber den einschließenden Zehen immanent ist, die Zehen hingegen sind ein Objekt, weil sie gegenüber der in den Zwischenräumen eingeschlossenen Luft transzendent sind.
Die Zehen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität bilden eine Brücke zwischen dem eigentlichen Fuß als dem ersten Teil der geringeren Dualität und der Umgebung des Fußes als dem zweiten Teil der größeren Dualität, weil sie als Mittelteil der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität beide Grenzteile miteinander verbinden.
Die Inkonsistenz der Zehen ist eine Überlappung zwischen dem eigentlichen Fuß als dem unteren Absolut und der Umgebung des Fußes als dem oberen Absolut.
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität den ersten Teil der geringeren Dualität unterhalb von dem zweiten Teil der größeren Dualität oberhalb trennt durch seinen partiellen, intrinsischen Widerstand, so trennen auch die Zehen den eigentlichen Fuß unterhalb von der Umgebung des Fußes oberhalb durch ihren partiellen, intrinsischen Widerstand.
Wie der Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität fix ist, so ist auch der Spalt zwischen den zum Tasten bestimmten Zehenspitzen und dem festen Grund der Umgebung fix, und wie der Spalt zwischen dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der geringeren Dualität variabel ist in Breite, so ist auch der Gelenkspalt des Fingergrundgelenkes zwischen den Mittelhandknochen und den Fingern variabel in Breite, weil die Gelenkflächen einander nicht unbedingt direkt berühren.
Wie der erste Teil der geringeren Dualität vollkommen durch sich selber steht als dem unteren Absolut, so leistet auch der eigentliche Fuß von seiner Mitte aus nach außen hin Widerstand, und wie der zweite Teil der größeren Dualität sich vollkommen selber trägt durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit als dem oberen Absolut, so erhält sich auch die Umgebung des Fußes selber durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit.
Die Zehen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereinen beide Absolut in sich durch Partialität, denn zum einen leisten sie ausgehend vom Zehengrundgelenk partiell intrinsischen Widerstand, zugleich aber werden sie partiell extrinsisch vom festen Grund der Umgebung gezogen, weil sich die Zehen nach einer Interaktion mit ihm ausstrecken.
Die längliche Form der Zehen deutet auf ihre Streckung hin, welche sie durch den partiellen Zug des festen Grundes der Umgebung erfahren, nach welcher sie sich um einer Interaktion wegen ausstrecken.
Eine Schwangere im Verhältnis zu ihrem Ungeborenen verkörpert mit ihm die drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität, denn das Ungeborene einer Schwangeren repräsentiert den ersten Teil der geringeren Dualität, welcher durch die erste Dimension betrachtet wird, die Nabelschnur mitsamt der Plazenta ist der zweite Teil der geringeren Dualität, welcher durch die zweite Dimension betrachtet wird, das Ungeborene mitsamt der Nabelschnur bildet die gesamte, geringere Dualität und damit der ersten Teil der größeren Dualität, welcher durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Die Schwangere ist der zweite Teil der größeren Dualität, welche durch die vierte Dimension betrachtet wird, und wird zusammen mit dem ersten Teil der größeren Dualität durch die fünfte Dimension betrachtet.
Die Nabelschnur als dem zweiten Teil der geringeren Dualität steht dem Ungeborenen als dem ersten Teil der geringeren Dualität gegenüber, wie auch die Schwangere als dem zweiten Teil der größeren Dualität dem ersten Teil der größeren Dualität gegenübersteht.
Die Nabelschnur mitsamt der Plazenta als dem zweiten Teil der geringeren Dualität ist gegenüber dem Ungeborenen als dem ersten Teil der geringeren Dualität transzendent, wie auch die Schwangere als dem zweiten Teil der größeren Dualität gegenüber der geringeren Dualität als dem ersten Teil der größeren Dualität transzendent ist.
Das Ungeborene als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist gegenüber der Nabelschnur mitsamt der Plazenta als dem zweiten Teil der geringeren Dualität immanent, wie auch der erste Teil der größeren Dualität immanent ist gegenüber der Schwangeren als dem zweiten Teil der größeren Dualität.
Damit ist das Ungeborene absolut immanent als das untere Absolut, die Schwangere aber absolut transzendent als dem oberen Absolut, die Nabelschnur mitsamt der Plazenta vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und ist damit einerseits partiell transzendent gegenüber Ungeborenen unterhalb und zugleich partiell immanent gegenüber der Schwangeren oberhalb.
Das Ungeborene als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist absolut immanent als dem unteren Absolut, die Schwangere als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist absolut transzendent als dem oberen Absolut, die Nabelschnur mitsamt der Plazenta als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und ist damit gegenüber dem Ungeborenen partiell transzendent, und zugleich gegenüber der Schwangeren partiell immanent.
Wie die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität der partiellen Aufhängung des zweiten Teils der geringeren Dualität dient, so dient auch die Gebärmutter der Schwangeren als Aufhängung für die Plazenta mitsamt der Nabelschnur als dem zweiten Teil der geringeren Dualität, dessen nach außen gewölbten Außenseite der inneren Wölbung der Gebärmutter durch Adhäsion anhaftet.
Wie die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität zwar zwischen ihm und dem zweiten Teil der geringeren Dualität steht, jedoch nur dem zweiten Teil der größeren Dualität angehört, so steht zwar die Gebärmutter zwischen der Schwangeren als dem zweiten Teil der größeren Dualität und der Plazenta als dem zweiten Teil der geringeren Dualität, gehört jedoch anatomisch nur der Schwangeren, nicht aber der Plazenta an.
Der zweite Teil der größeren Dualität befindet sich oberhalb seiner festen Wölbung, so befindet sich die Schwangere als dem zweiten Teil der größeren Dualität auch außerhalb ihrer eigenen Gebärmutter.
Der Spalt zwischen dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der geringeren Dualität ist variabel in Breite, wie auch die Nabelschnur mitsamt der Plazenta sich von dem Nabel des Neugeborenen nach der Geburt getrennt, der Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität aber ist fix, wie auch der Spalt zwischen der Plazenta und der Gebärmutter fix ist, damit die Adhäsion zwischen beiden bestehen kann.
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität von der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität abfallen kann durch die Aufhebung der Adhäsion zwischen beiden, so fällt auch die Plazenta bei der Geburt von der Innenseite der Gebärmutter ab durch die Aufhebung der Adhäsion zwischen beiden.
Wie die äußere Wölbung des oberen Endes des zweiten Teils der geringeren Dualität die innere Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität sich gegenseitigen komplementieren, so komplementieren sich auch die äußere Wölbung der Plazenta und die innere Wölbung der Gebärmutter gegenseitig.
Der zweite Teil der größeren Dualität trägt sich vollkommen selber durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit, so trägt auch die Schwangere ihr eigenes Gewicht als dem oberen Absolut, der erste Teil der geringeren Dualität steht vollkommen durch sich selber, so liegt das Ungeborene innerhalb der Gebärmutter als dem unteren Absolut.
Die Nabelschnur mitsamt der Plazenta als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und wird einerseits durch die Gebärmutter als der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität durch Adhäsion partiell gezogen an seinem oberen Ende, und zugleich steht die Nabelschnur aus dem Bauch des Ungeborenen hervor durch partiellen, intrinsischen Widerstand an seinem unteren Ende.
Der zweite Teil der geringeren Dualität vereint die Konsistenz des ersten Teils der geringeren Dualität als dem unteren Absolut mit der Nichtigkeit des zweiten Teils der größeren Dualität als dem oberen Absolut, durch die Partialität der Inkonsistenz, so vereint auch die Nabelschnur durch die Partialität ihrer Inkonsistenz das Absolut der Konsistenz des Ungeborenen mit dem Absolut der Nichtigkeit des umgebenen Fruchtwassers, denn das Fruchtwasser ist in den Zwischenräumen der Windungen eingeschlossen.
Das Fruchtwasser ist ein Subjekt, weil es gegenüber der sie einschließenden Windungen der Nabelschnur immanent ist, die Nabelschnur aber ist ein Objekt, weil es gegenüber dem zwischen ihnen eingeschlossenen Fruchtwasser transzendent ist.
Wie der erste Teil der geringeren Dualität als dem unteren Absolut nicht direkt mit dem zweiten Teil der größeren Dualität als dem oberen Absolut interagieren kann, sondern nur durch den zweiten Teil der geringeren Dualität in seiner Partialität zwischen ihnen als Mittler, so kann auch das Ungeborene als dem ersten Teil der geringeren Dualität nicht direkt mit der Schwangeren als dem zweiten Teil der größeren Dualität interagieren, sondern nur indirekt durch die Nabelschnur mitsamt der Plazenta zwischen ihnen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität.
Der zweite Teil der geringeren Dualität ist eine bilateral ausgerichtete Brücke zwischen dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der größeren Dualität, so ist auch die Nabelschnur mitsamt der Plazenta eine bilaterale Brücke zwischen dem Ungeborenen dem unteren Absolut und der Schwangeren als dem oberen Absolut, denn einerseits gelangt nährstoffreiches und sauerstoffreiches Blut von der Schwangeren zum Ungeborenen über den venösen Schenkel, und zugleich nährstoffarmes und kohlenstoffdioxidreiches Blut von dem Ungeborenen zurück zur Schwangeren über den arteriellen Schenkel.
Die Nabelschnur mitsamt der Plazenta als dem Mittelteil der drei, konsekutiven Teile der fünfdimensionalen Dualität trennt die Schwangere als dem oberen Extrem von dem Ungeborenen als dem unteren Extreme voneinander, verbindet sie aber auch gleichzeitig.
Das eigentliche Spermium repräsentiert den ersten Teil der geringeren Dualität, welcher durch die erste Dimension betrachtet wird, das Flagellum ist der zweite Teil der geringeren Dualität, welches durch die zweite Dimension betrachtet wird, beide zusammen bilden die gesamte, geringere Dualität und damit den ersten Teil der größeren Dualität, welcher durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Das Klar des Samens repräsentiert den zweiten Teil der größerem Dualität, welcher durch die vierte Dimension betrachtet wird, und wird zusammen mit dem gesamten Spermium als dem ersten Teil der größeren Dualität durch die fünfte Dimension der fünfdimensionalen Dualität betrachtet.
Wie das eigentliche Spermium als dem ersten Teil der geringeren Dualität dem Flagellum als dem zweiten Teil der geringeren Dualität gegenübersteht, so steht auch das gesamte Spermium als dem ersten Teil der größeren Dualität dem Klar des Samens als dem zweiten Teil der größeren Dualität gegenüber.
Das Flagellum ist gegenüber dem eigentlichen Spermium unterhalb transzendent, wie auch das Klar des Samens gegenüber dem gesamten Spermium unterhalb transzendent ist, und wie das eigentliche Spermium gegenüber dem Flagellum oberhalb immanent ist, so ist auch das gesamte Spermium gegenüber dem Klar des Samens oberhalb immanent ist.
Das eigentliche Spermium als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist absolut immanent als dem unteren Absolut, das Klar des Samens als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist absolut transzendent als dem oberen Absolut, das Flagellum des Spermiums als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und ist einerseits partiell transzendent gegenüber dem eigentlichen Spermium unterhalb und zugleich partiell immanent gegenüber dem Klar des Samens oberhalb.
Der erste Teil der geringeren Dualität ist aufgrund seiner Begrenzung von den drei, konsekutiven Teilen der fünfdimensionalen Dualität am kleinsten als dem unteren Absolut, der zweite Teil der größeren Dualität ist aufgrund seiner Unendlichkeit von ihnen am größten als dem oberen Absolut, der zweite Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und ist damit einerseits größer als der erste Teil der geringeren Dualität unterhalb, und gleichzeitig geringer als der zweite Teil der größeren Dualität oberhalb.
So ist auch der eigentliche Same als dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem unteren Absolut am geringsten, das umgebene Klar des Samens als dem zweiten Teil der größeren Dualität aber am größten, das Flagellum zwischen ihnen vereint beide Absolute in sich durch Partialität, und ist damit einerseits größer als der eigentliche Same unterhalb, jedoch geringer als das umgebene Klar oberhalb.
Durch den Schlag des Flagellums wird das Klar des Samens an seinem Ende als dem umgebenen Medium verdrängt, wodurch es kurzzeitig verhärtet, und je schneller der Schlag des Flagellums erfolgt, desto stärker ist die momentane Verdrängung des Klars, und damit seine temporäre Verhärtung.
Der nach innen gewölbte Schirm des verdrängten Klars am oberen Ende des Flagellums entspricht der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität, welcher ebenso nach innen gewölbt ist, das nach außen gewölbte Ende des Flagellums entspricht dagegen dem nach außen gewölbten, oberen Ende des zweiten Teils der geringeren Dualität.
Das nach außen gewölbte, obere Ende des zweiten Teils der geringeren Dualität und die nach innen gewölbte, feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität können miteinander aufgrund ihrer komplementär gegensätzlichen Wölbungen miteinander interagieren, wie auch das nach außen gewölbte, äußere Ende des Flagellums mit der inneren Wölbung des verdrängten Klars des Samens interagieren kann.
Wie die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität als zusätzliches Element zwar zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der größeren Dualität steht, jedoch nur dem zweiten Teil der größeren Dualität angehört, so steht auch der verdrängte Schirm des Klars zwar zwischen dem Klar des Samens selber und dem Flagellum des Spermiums, gehört jedoch nur dem Klar des Samens an.
Die temporäre Verhärtung des Klars am oberen Ende des Flagellums erlaubt dem eigentlichen Spermium, sich von dieser durch sein Flagellum abzustoßen, und sich dadurch fortzubewegen.
Weil das Flagellum des Spermiums als dem zweiten Teil der geringeren Dualität eine Interaktion erlaubt zwischen dem eigentlichen Spermium als dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem Klar des Samens als dem zweiten Teil der größeren Dualität, fungiert es als eine Brücke zwischen beiden.
Die Inkonsistenz des Flagellums ist eine Überlappung zwischen dem eigentlichen Spermium und des umgebene Klars, denn in derselben Weise, wie das eigentliche Spermium durch die Windungen seines Flagellums in das Klar des Samens hineinragt, so ragt auch das Klar des Samens in die Windungen des Flagellums.
Wie der zweite Teil der geringeren Dualität den ersten Teil der geringeren Dualität mit dem zweiten Teil der größeren Dualität einerseits verbindet, sie zugleich aber auch voneinander trennt, so verbindet auch das Flagellum des Spermiums einerseits das eigentliche Spermium unterhalb mit dem Klar des Samens oberhalb, trennt sie aber auch beide voneinander.
Der erste Teil der geringeren Dualität steht vollkommen durch sich selber als dem unteren Absolut durch seinen intrinsischen Widerstand, welcher von seinem unteren Ende hin zu seinem oberen Ende ausgeht, der zweite Teil der größeren Dualität wird durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit gezogen als dem oberen Absolut durch den extrinsischen Zug seiner eigenen Unendlichkeit, der zweite Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, indem sein unteres Ende einerseits partiell intrinsischen Widerstand leistet, sein oberes Ende jedoch gleichzeitig partiell von der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität gezogen wird.
Das eigentliche Spermium als dem ersten Teil der geringeren Dualität leistet von seiner Mitte aus nach außen hin intrinsischen Widerstand als dem unteren Absolut, das Klar des Samens als dem zweiten Teil der größeren Dualität breitet sich als Flüssigkeit selber aus bei seiner Verteilung wie auch der zweite Teil der größeren Dualität als dem oberen Absolut durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit gezogen wird.
Das Flagellum des Spermiums als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereint beide Absolute in sich durch Partialität, indem es ausgehend von seinem eigentlichen unteren Ende partiell intrinsischen Widerstand leistet, zugleich aber von der festen Wölbung des verdrängten Klars extrinsisch partiell gezogen wird, weil es sich nach einer Interaktion mit dem Klar des Samens ausstreckt.
Das Flagellum des Spermiums schließt in den Zwischenräumen seiner Windungen das umgebene Klar des Samens in sich ein, und bildet damit aus der Absolutheit der Konsistenz des eigentlichen Spermiums unterhalb und dem Absolut der Nichtigkeit des umgebenen Klars oberhalb durch Inkonsistenz Partialität.
Das in den Zwischenräumen der Windungen des Flagellums eingeschlossene Klar des Samens ist ein Subjekt, weil es gegenüber den Windungen des Flagellums immanent ist, das Flagellum selber aber ist ein Objekt, weil es gegenüber dem in seinen Zwischenräumen eingeschlossenen Klar transzendent ist.
Der eigentliche Körpers des Vogel ist vergleichbar mit dem ersten Teil der geringeren Dualität, welcher durch die erste Dimension betrachtet wird, die Flügel sind der zweite Teil der geringeren Dualität, welcher durch die zweite Dimension betrachtet wird, beide zusammen bilden den gesamten Vogel als die geringere Dualität und damit den ersten Teil der größeren Dualität, welcher durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Die Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität wird durch die vierte Dimension betrachtet, der gesamte Vogel als dem ersten Teil der größeren Dualität in seinem Verhältnis zur Luft der Umgebung werden beide gemeinsam durch die fünfte Dimension der fünfdimensionalen Dualität betrachtet.
Der eigentliche Vogel als dem ersten Teil der geringeren Dualität und seine Flügel als dem zweiten Teil der geringeren Dualität stehen einander als den beiden Teilen der geringeren Dualität gegenüber, wie auch der gesamte Vogel als dem ersten Teil der größeren Dualität und die Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität einander gegenüberstehen als den beiden Teilen der größeren Dualität.
Die Flügel als dem zweiten Teil der geringeren Dualität sind gegenüber dem eigentlichen Vogel als dem ersten Teil der geringeren Dualität unterhalb transzendent, so ist auch die umgebene Luft als dem zweiten Teil der größeren Dualität gegenüber dem gesamten Vogel als dem ersten Teil der größeren Dualität unterhalb transzendent.
Der eigentliche Vogel als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist gegenüber den Flügeln als dem zweiten Teil der geringeren Dualität oberhalb immanent, so ist auch der gesamte Vogel als dem ersten Teil der größeren Dualität gegenüber der umgebenen Luft als dem zweiten Teil der größeren Dualität oberhalb immanent.
Der eigentliche Vogel als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist absolut immanent als dem unteren Absolut, die umgebene Luft als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist absolut transzendent als dem oberen Absolut, die Flügel als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereinen beide Absolute in sich durch Partialität, und sind gegenüber dem eigentlichen Vogel unterhalb partiell transzendent, und gleichzeitig gegenüber der Luft der Umgebung oberhalb partiell immanent.
Der eigentliche Vogel ist als dem unteren Absolut am geringsten gemäß des ersten Teils der geringeren Dualität in seiner Begrenzung, die umgebene Luft ist in ihrer scheinbaren Unendlichkeit am größten gemäß der Unendlichkeit des zweiten Teils der größeren Dualität als dem oberen Absolut, die schlagenden Flügel in ihrer Spannweite vereinen beide Absolute in sich durch Partialität zwischen ihnen, und ist damit zwar einerseits größer als der eigentliche Vogel unterhalb, jedoch geringer in Größe als die umgebene Luft oberhalb.
Die Flügel als dem zweiten Teil der geringeren Dualität bilden durch ihren wiederkehrenden, volatilen Schwung beim Schlagen einen kegelförmigen Schatten, welcher einerseits aus dem eigentlichen Flügel besteht und zugleich aus der Luft der Umgebung, und entspricht der Inkonsistenz der Partialität, welche aus dem Absolut der Konsistenz des eigentlichen Vogels als dem ersten Teil der geringeren Dualität unterhalb und der Nichtigkeit der umgebenen Luft als dem zweiten Teil der größeren Dualität oberhalb gebildet wird.
Durch die volatile Bewegung der Flügel als dem zweiten Teil der geringeren Dualität wird die umgebene Luft als dem zweiten Teil der größeren Dualität innerhalb der Grenzen des kegelförmigen Schattens der Flügel eingeschlossen, wobei die Luft das Subjekt ist, weil sie gegenüber dem Schatten der schwingenden Flügel immanent ist, der Schatten der schwingenden Flügel hingegen ist ein Objekt, weil sie gegenüber der in ihm eingeschlossenen Luft transzendent ist.
Der Spalt zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der größeren Dualität ist fix, wie auch der Schatten der Flügel des Vogels als dem zweiten Teil der geringeren Dualität in direktem Kontakt steht mit der umgebenen Luft als dem zweiten Teil der größeren Dualität, der Spalt zwischen dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der geringeren Dualität ist variabel in Breite, welche dem Gelenkspalt zwischen dem eigentlichen Vogel als dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem Flügel des Vogels als dem zweiten Teil der geringeren Dualität entspricht.
Die Kegelform des Schattens kommt daher, dass die Schlaggeschwindigkeit entlang des Flügels ausgehend von seinem proximalen Ende hin zu seinem distalen Ende zunimmt, wobei die Schlaggeschwindigkeit im Flügelgelenk am langsamsten, und an der Flügelspitze am schnellsten ist.
Die temporäre Verhärtung der umgebenen Luft durch den Schlag des Flügels verursacht einen Schirm am Ende des Flügels, welcher der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität entspricht, und wie die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität zwar zwischen ihm und dem zweiten Teil der geringeren Dualität steht, jedoch nur dem zweiten Teil der größeren Dualität angehört, so steht auch der verhärtete Schirm der verdrängten Luft zwischen zwischen der Luft der Umgebung selber und dem Flügel, gehört jedoch nur der Luft der Umgebung an.
Je dichter die Luft als dem umgebenen Medium ist, desto geringer muss die Schlaggeschwindigkeit des Flügels sein, um dasselbe Maß der Verhärtung zu erzeugen, und je weniger dicht sie ist, desto schneller muss sie sein.
Durch die Verhärtung der Luft der Umgebung kann der Vogel durch den Flügelschlag sich von ihr abstoßen, und sich damit in entgegengesetzte Richtung fortbewegen.
Das Ende des kegelförmigen Schattens ist nach außen gewölbt und greift in die nach innen gewölbte, schirmenden Wölbung der verdrängten Luft, wie auch das nach außen gewölbten Ende des zweiten Teils der geringeren Dualität in die innere Wölbung der ausreichend festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität greifen kann.
Der eigentliche Vogel kann als dem ersten Teil der geringeren Dualität nicht direkt mit der Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität interagieren, sondern nur indirekt durch seine Flügel als dem zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen, womit sie eine Brücke zwischen ihnen dienen, wie auch der zweite Teil der geringeren Dualität eine Brücke bildet zwischen dem ersten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der größeren Dualität.
Die Inkonsistenz des Schattens der Flügel ist eine Überlappung zwischen dem eigentlichen Vogel in seiner Konsistenz und der umgebenen Luft in seiner Nichtigkeit, denn die Nichtigkeit der umgebenen Luft ragt in den Schatten der Flügel, wie auch der Schatten der Flügel in die umgebene Luft hineinragt.
Die Flügel als dem Mittelteil der fünfdimensionalen Dualität trennen den eigentlichen Vogel unterhalb und die umgebene Luft oberhalb als den beiden Grenzteilen voneinander, verbinden sie aber auch gleichzeitig.
Der erste Teil der geringeren Dualität steht vollkommen durch sich selbst als dem unteren Absolut, indem er ausgehend von seinem unteren Ende intrinsischen Widerstand leistet, wie auch der Leib des eigentlichen Vogels von seiner Mitte aus nach außen hin intrinsischen Widerstand leistet, und wie der zweite Teil der größeren Dualität sich vollkommen selber trägt durch den extrinsischen Zug seiner eigenen Unendlichkeit als dem oberen Absolut, so wird auch die Luft der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität durch seine eigene Unermesslichkeit gezogen.
Die Flügel der Vögel als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereinen beide Absolute in sich durch Partialität, indem sie einerseits ausgehend vom Flügelgelenk als ihrem unteren Ende partiell intrinsischen Widerstand leisten, zugleich aber werden sie durch die feste Wölbung der verdrängten Luft der Umgebung partiell extrinsisch gezogen, weil sie sich nach einer Interaktion mit der umgebenen Luft ausstrecken.
Der eigentliche Körper des Fisches als dem ersten Teil der geringeren Dualität und wird durch die erste Dimension betrachtet, die Flossen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität werden durch die zweite Dimension betrachtet, beide bilden zusammen die gesamte, geringere Dualität, und damit den ersten Teil der größeren Dualität, welcher durch die dritte Dimension betrachtet wird.
Das umgebene Wasser als dem zweiten Teil der größeren Dualität wird durch die vierte Dimension betrachtet, der gesamte Fisch als dem ersten Teil der größeren Dualität wird zusammen mit dem umgebenen Wasser durch die fünfte Dimension betrachtet.
Wie der zweite Teil der größeren Dualität unendlich ist, so ist auch das Wasser als dem umgebenen Medium des Fisches scheinbar unendlich.
Der eigentliche Fisch als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist gegenüber seinen Flossen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität immanent, wie auch der gesamte Fisch als dem ersten Teil der größeren Dualität gegenüber dem umgebenen Wasser als dem zweiten Teil der größeren Dualität immanent ist.
Die Flossen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität sind gegenüber dem eigentlichen Fisch als dem ersten Teil der geringeren Dualität transzendent, wie auch das Wasser der Umgebung als dem zweiten Teil der größeren Dualität gegenüber dem gesamten Fisch als dem ersten Teil der größeren Dualität transzendent ist.
Der eigentliche Fisch als dem ersten Teil der geringeren Dualität ist absolut immanent als dem unteren Absolut, das umgebene Wasser als dem zweiten Teil der größeren Dualität ist absolut transzendent als dem oberen Absolut, die Flossen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen vereinen beide Absolute in sich durch Partialität, und sind damit einerseits partiell transzendent gegenüber dem eigentlichen Fisch unterhalb, zugleich partiell immanent gegenüber dem umgebenen Wasser oberhalb.
Jedes Meereslebewesen bildet durch den volatilen Schwung seiner Flossen einen kegelförmigen Schatten, welcher der Partialität der Inkonsistenz des zweiten Teils der geringeren Dualität entspricht, welcher aus der Konsistenz des eigentlichen Fisches als dem ersten Teil der geringeren Dualität und der Nichtigkeit des umgebenen Wassers als dem zweiten Teil der größeren Dualität gebildet wird.
Der kegelförmige Schatten der Flossen schließt als dem zweiten Teil der geringeren Dualität innerhalb der Grenzen seiner Kegelform das Wasser der Umgebung in sich ein, womit das Wasser der Umgebung ein Subjekt ist, weil es gegenüber den Flossen immanent ist, die Flossen aber ist ein Objekt, weil sie gegenüber dem Wasser innerhalb transzendent sind.
Die Kegelform des Schattens kommt daher, dass das Ende der Flossen sich bei seiner volatilen Bewegung am schnellsten bewegt, sein Anfang aber am langsamsten, wobei die Geschwindigkeit der Bewegung entlang der Flosse ausgehend vom Anfang hin zu seinem Ende zunimmt, und damit in seinem Anfang am langsamsten, in seinem Ende aber am schnellsten ist.
Der eigentliche Fisch als dem ersten Teil der geringeren Dualität kann nicht direkt mit dem umgebenen Wasser als dem zweiten Teil der größeren Dualität interagieren, sondern nur durch seine Flossen als dem zweiten Teil der geringeren Dualität zwischen ihnen, womit sie als eine Brücke zwischen beiden fungiert.
Die Flossen als dem Mittelteil der fünfdimensionalen Dualität verbinden den eigentlichen Fisch als dem unteren Grenzteil und das umgebene Wasser als dem oberen Grenzteil voneinander, verbinden sie aber auch gleichzeitig.
Die Inkonsistenz des Schattens der Flossen ist eine Überlappung zwischen dem eigentlichen Fisch und dem umgebenen Wasser als den beiden Grenzteilen der fünfdimensionalen Dualität, denn wie die Flosse in das umgebene Wasser ragt, so ragt auch das umgebene Wasser in den Schatten der Flosse.
Durch den Schlag der Flosse wird das umgebene Wasser verdrängt, und verhärtet sich damit temporär, sodass am Ende der Flosse ein Schirm des verdrängten Wassers entsteht, welcher der festen Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität, welcher sich zwischen dem zweiten Teil der geringeren Dualität und dem zweiten Teil der größeren Dualität befindet.
Die feste Wölbung des zweiten Teils der größeren Dualität gehört nur dem zweiten Teil der größeren Dualität an, nicht aber dem zweiten Teil der geringeren Dualität, wie auch der feste Schirm des verdrängten Wassers dem umgebenen Wasser als dem zweiten Teil der größeren Dualität angehört, nicht aber dem Fisch als dem ersten Teil der größeren Dualität.
Durch die Verhärtung des verdrängten Wassers kann der Fisch sich von dem festen Schirm des verdrängten Wassers abstoßen, und sich damit in entgegengesetzte Richtung fortbewegen.
Wie der erste Teil der geringeren Dualität vollkommen durch sich selber steht, und damit von seinem unteren Ende aus intrinsischen Widerstand bewirkt als dem unteren Absolut, so bewirkt der eigentliche Körper des Fisches von seiner Mitte aus nach außen hin Widerstand, der zweite Teil der größeren Dualität aber wird extrinsisch gezogen durch den Zug seiner eigenen Unendlichkeit als dem oberen Absolut, welches dem umgebenen Wasser in seiner scheinbaren Unendlichkeit entspricht.
Die Flossen des Fisches als dem zweiten Teil der geringeren Dualität vereinen beide Absolute in sich durch Partialität, indem sie durch ihr unteres Ende einerseits partiell intrinsischen Widerstand leisten, indem sie aus dem Körper des Fisches hervorstehen, zugleich aber werden sie vom umgebenen Wasser an ihrem oberen Ende gezogen, weil sie sich nach einen Interaktion mit ihr ausstrecken.