4.Totale und partielle Dichotomie
Weil zwischen beiden Teilen der geringeren Dualität durch ihre distinktiven, komplementär gegensätzlichen Attribute eine komplementäre Gegensätzlichkeit besteht, besteht im Spalt zwischen ihnen eine totale Dichotomie.
Die beiden komplementär gegensätzlichen Teile der geringeren Dualität grenzen nur unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die dritte Dimension aneinander, unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die fünfte Dimension hingegen werden beide komplementär gegensätzlichen Teile durch den Mittelteil zwischen ihnen voneinander getrennt.
Eine Dichotomie kann nur zwischen zwei, komplementär gegensätzlichen Objekten bestehen, welches sowohl auf beide Teile der geringeren Dualität in ihrer komplementär gegensätzlichen Totalität zutrifft, als auch auf beide Teile der größeren Dualität, weil sie in komplementär gegensätzlicher Weise Neutralität herstellen.
Damit besteht eine totale Dichotomie im Spalt zwischen beiden Teilen der geringeren Dualität als der unteren Dichotomie, und eine totale Dichotomie im Spalt zwischen beiden Teilen der größeren Dualität als der oberen Dichotomie.
Unter der Betrachtung der fünfdimensionalen Dualität durch die fünfte Dimension ist der zweite Teil der geringeren Dualität aufgrund seiner Partialität gegenüber dem ersten Teil der geringeren Dualität in seiner Absolutheit nur partiell, komplementär gegensätzlich, weshalb die Bedingung für eine Dichotomie, welche nur zwischen zwei, komplementär gegensätzlichen Teilen bestehen kann, nur partiell erfüllt, womit die Dichotomie ebenso partiell ist.
So ist auch der partielle, zweite Teil der geringeren Dualität gegenüber dem zweiten Teil der größeren Dualität in dessen Absolutheit nur partiell, komplementär gegensätzlich, weshalb auch die Dichotomie im Spalt zwischen ihnen nur partiell ist.